Das Aktuellste zum Thema
Steuereinnahmen sprudeln in Rekordhöhe
In den ersten drei Quartalen 2023 nahmen vor allem die Einnahmen aus der Umsatzsteuer stark zu. Über die Umsatzsteuer nahm der Staat in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 laut Agenda Austria 28,5 Milliarden Euro ein, das sind rund zwei Milliarden Euro mehr als noch im vergangenen Jahr zum gleichen Zeitpunkt.
Das Regierungsprogramm 2017 – 2022
Eine Analyse aus Sicht der Agenda Austria
Mit dieser Analyse geben wir eine Einschätzung betreffend jene Themen des Regierungsprogramms, zu denen die Agenda Austria eigene Studien und Empfehlungen erarbeitet hat. Wir halten uns dabei an die Gliederung und Reihenfolge im Inhaltsverzeichnis des Regierungsprogramms.
Das Regierungsprogramm aus Sicht der Agenda Austria
„Zusammen. Für unser Österreich“ lautet der Titel des Programms, welches sich ÖVP und FPÖ bis 2022 gegeben haben. Wir fassen zusammen, was es enthält – und was darin fehlt.
Das gefährliche Dezemberfieber grassiert
Öffentliche Institutionen geben im letzten Monat wundersamerweise deutlich mehr aus als sonst. Es soll ja nicht der Eindruck eines zu hohen Budgets entstehen. Gegen diese Krankheit hilft am besten eine Kombination aus knapper Budgetierung und Ausgabenbremse nach dem Vorbild Schweden.
Das gefährliche Dezemberfieber grassiert
Hektische Ausgaben der öffentlichen Hand zum Jahresende
In den öffentlichen Haushalten ist pünktlich im Dezember ein interessantes Phänomen zu beobachten: Die staatlichen Ausgaben schnellen im letzten Monat des Jahres regelrecht in die Höhe. In der Literatur wird der Ausgabenrausch gegen Jahresende als „Dezemberfieber“ bezeichnet. In dieser Zeit wird vom Bund um 17 Prozent mehr ausgegeben als im
Mehr Geld für Österreichs Minister?
Die Regierungsverhandler überlegen, Ministerien mehr Budgethoheit zu geben. Das klingt sehr vernünftig. Ist es aber nicht. – Kommentar von Franz Schellhorn
Wie die Regierung das Budget in den Griff bekommt
Nur vier der 28 EU-Länder haben, gemessen am BIP, noch höhere Staatsausgaben als Österreich.
Wie die neue Regierung das Budget in den Griff bekommt
Österreichs Staatshaushalt ist seit über 30 Jahren im Minus. Dabei zeigt Schweden vor, wie ein Plus gelingen kann: Mit einer Ausgabenbremse.
Kräftig wachsende Sozialleistungen bleiben nicht ohne Wirkung
In den letzten 25 Jahren sind die Sozialausgaben deutlich stärker als das BIP gestiegen.
Kinderbetreuung: Genug Angebot?
Das Angebot ganztägiger Kinderbetreuung unterscheidet sich je nach Bundesland deutlich.
Der Staat ist der größte Gewinner höherer Löhne
Bei drei Prozent Lohnerhöhung für Metaller steigen die im gesamten Lohn enthaltenen Steuern und Abgaben um 3,7 Prozent.
Steigende Einnahmen der Kammern
Die Einnahmen von Arbeiter- und Wirtschaftskammer sind seit 2004 stärker gestiegen als die Inflation – im Fall der Arbeiterkammer auch stärker als das Wirtschaftswachstum.
Yes, you can!
Der Wirtschaftsstandort Österreich: Eine Roadmap in die Top Ten
Damit sich die heimische Wirtschaft international bewähren kann und auf diese Weise der Sozialstaat finanzierbar bleibt, muss Österreich den Übergang von einer sicherheitsorientierten zu einer innovationsfreundlichen Politik schaffen. Unsere Volkswirte und Bildungsexperten haben hierzu einen leicht nachvollziehbaren Maßnahmenkatalog ausgearbeit
Und jetzt? – Kommentar zur Nationalratswahl
Die künftige Regierung wird den Blick der Bevölkerung wieder nach vorn richten müssen. Dazu braucht es vor allem einmal eines: eine positive Erzählung. – Kommentar von Franz Schellhorn
Warum Österreich eine Schuldenbremse braucht
Statt das Defizit mit wenig durchdachten Beschlüssen zu erhöhen, sollte der Nationalrat heute zumindest eine wirksame Schuldenbremse beschließen. Noch besser wäre eine zusätzliche Ausgabenbremse, so wie in Schweden.
Das große Geldausgeben vor den Wahlen
Die Daten der letzten 40 Jahre zeigen, dass die Republik in Wahljahren und dem jeweiligen Jahr danach besonders hohe Ausgaben hat.
Was gegen das maßlose Geldausgeben vor Wahlen zu tun wäre
Ein Faktencheck zeigt, dass die Politik kurz vor Urnengängen regelmäßig mehr ausgibt als in Jahren ohne Wahl. Gegen solche oft konzeptlosen Beschlüsse hülfen eine Ausgabenbremse sowie ein transparenteres Budget.
Der schleichenden Steuererhöhung ein Ende setzen
Die Regierungsparteien sollten mutig sein und die kalte Progression abschaffen. Sonst müssen die Lohnsteuerzahler bis 2020 über drei Milliarden Euro zu viel bezahlen.
Steuern und Abgaben auf einen Blick
Welche Steuern und Abgaben füllen die Staatskasse in Österreich? Aus welchen Quellen sprudeln die meisten Einnahmen? Unsere interaktive Grafik verschafft Ihnen einen Überblick.
Die Staatsausgaben auf einen Blick
Wofür gibt die Republik auf Rechnung der Steuerzahler derzeit das meiste Geld aus? Wie viel wenden wir für Bildung, Gesundheit und Soziales auf? Unsere interaktive Grafik verschafft Ihnen einen Überblick.
„Wahlzuckerl“ und das Geld anderer Leute
Nicht nur vor Urnengängen ist die Politik zu großzügig. An allen Ecken und Enden zeigt sich die Nonchalance der Regierenden im Umgang mit Steuergeld. Neue oder höhere Steuern sollten daher tabu sein - die Republik leidet nicht an Geldmangel. – Kommentar von Dénes Kucsera und Cornelia Mayrbäurl