Staatshaushalt

Magnus Brunner sagt sehr oft das Richtige. Leider tut er es nicht.

Andere Länder haben viel höhere Schulden als Österreich, tönt es aus dem Finanzministerium. Stimmt, aber Italien und Griechenland sind die falschen Vorbilder.

Grafik der Woche

Österreich, das schlechtere Schweden

Die letztwöchige Grafik der Woche der Agenda Austria zeigte, dass Österreich die fünfthöchste Staatsverschuldung pro Kopf in der EU ausweist und damit noch vor Griechenland liegt.

Grafik der Woche

Österreich: Pro Kopf mehr Schulden als Griechenland

In der Corona-Pandemie riefen alle nach dem Staat und dieser ließ sich nicht lange bitten. Rasch wurden Staatsprogramme aufgefahren, um den Wohlstand der Haushalte und den Fortbestand der Unternehmen zu sichern.

Staatshaushalt

Ein Sorglos-Budget das Sorgen macht

Die Mutlosigkeit der Politik wird gerade als großzügige Aufwendung getarnt. Anstatt wichtige Reformen bei Pensionen wie Föderalismus anzugehen, werden lieber neue Schulden gemacht. Das Loch im Staatshaushalt wird gewaltig sein.

Steuern & Abgaben

Steuereinnahmen sprudeln in Rekordhöhe

In den ersten drei Quartalen 2023 nahmen vor allem die Einnahmen aus der Umsatzsteuer stark zu. Über die Umsatzsteuer nahm der Staat in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 laut Agenda Austria 28,5 Milliarden Euro ein, das sind rund zwei Milliarden Euro mehr als noch im vergangenen Jahr zum gleichen Zeitpunkt.

Staatsschulden

Budgetdisziplin auf ÖVP-Art: In fünf Jahren 90 Milliarden neue Schulden

Bis 2027 will die Regierung jedes Jahr mehr Geld ausgeben als zu Zeiten der Corona-Krise. Wie das mit einer bürgerlichen Finanzpolitik zusammengeht? Gar nicht.

Grafik der Woche

Das wahre Budgetdefizit liegt bei 20 Prozent

Vergangene Woche hat Finanzminister Magnus Brunner sein zweites Budget präsentiert.

Staatshaushalt

Wir verjuxen die Zukunft unserer Kinder

Müsste man das von Finanzminister Magnus Brunner am gestrigen Mittwoch präsentierte Budget in einem Satz zusammenfassen, dann wäre es wohl dieser: Österreich wird in jedem der kommenden fünf Jahren mehr Geld ausgeben als in den Coronajahren. Zudem werden Jahr für Jahr neue Schulden angehäuft, womit eine lange Tradition fortgesetzt wird. In d

Überblick

Budget 2024: Das Land des immerwährenden Defizits

Eigentlich müsste Magnus Brunner (ÖVP) der glücklichste Finanzminister der Zweiten Republik sein. War die erste Budgetrede noch von der Corona-Krise und den damit einhergehenden Hilfspaketen geprägt, dominiert mittlerweile die Teuerung. Was für die privaten Haushalte für wenig Begeisterung sorgt, füllt die Staatskassen im Rekordtempo. Ohne Z

Staatsschulden

Wie sich die Staatschulden relativ zum BIP entwickelt haben

Bei der Neuverschuldung stechen besonders die Jahre 2022 und 2024 mit jeweils mehr als 20 Milliarden an neuen Schulden hervor. 2024 wird jeder sechste ausgezahlte Euro des Budgets über Schulden auf Kosten der Zukunft getätigt werden. Dass der Bund in jedem der kommenden fünf Jahre Defizite in zweistelligem Milliardenbereich plant, entbehrt jegli

Staatsschulden

Die Entwicklung der Staatschulden seit 2000

91 Milliarden Euro wird die Bundesregierung von 2023 bis einschließlich 2027 an neuen Schulden aufnehmen. Damit steigt der Schuldenberg ungebremst weiter an. Selbst den durch die Inflation bedingten Einnahmenschub wusste die Regierung gekonnt zu verteilen, statt die Gelegenheit zu nutzen, die Ausgaben schwächer wachsen zu lassen als die Einnahmen

Staatshaushalt

Die Einnahmen und Ausgaben des Bundes

Auch für das Budget 2024 gilt: Österreich hat kein Einnahmen- sondern ein Ausgabenproblem. Die Ausgaben werden genauso schnell steigen wie die Einnahmen. Würde Österreich auf die Vor-Corona-Staatsquote zurückkehren, ersparten sich die Bürger 14 Milliarden Euro an Steuern und Abgaben. Damit ließe sich die Belastung des Faktors Arbeit auf das

Steuern & Abgaben

Wen die kalte Progression weiterhin belastet

Für die Abschaffung der kalten Progression im Vorjahr gebührt Finanzminister Magnus Brunner Lob und Anerkennung. Gleichwohl erweist sich jener Teil, der nicht automatisch den Bürgern zurückgegeben wird, als zunehmend problematisch. Die Gruppe der Besserverdiener zahlt weiterhin Inflationssteuer.

Steuern & Abgaben

Steigende Einnahmen bei den wichtigsten Steuern 

Die Einnahmen 2023 werden noch einmal einen kräftigen Sprung nach oben machen. Auch in den Jahren danach werden insbesondere die Einnahmen aus Umsatz- sowie Lohnsteuer deutlich zulegen. Lagen die Einnahmen aus Umsatz- und Lohnsteuer im Jahr 2021 noch nahezu gleichauf, werden im Jahr 2027 knapp 46 Milliarden Euro an Umsatz- sowie 40 Milliarden Euro

Staatshaushalt

Budgetrede: Was uns Finanzminister Brunner eigentlich sagen will

Politische Erfolge zu überhöhen und unübersehbare Probleme kleinzureden hat in Österreich Tradition. Es ist höchste Zeit, damit zu brechen.

Staatshaushalt

Bundesbudget 2023 auf einen Blick

Im Jahr 2023 gingen fast die Hälfte der Bundeseinnahmen in den Finanzausgleich und in die Pensionen.

Grafik der Woche

Das Land des immerwährenden Budgetdefizits

Am kommenden Mittwoch hält Finanzminister Magnus Brunner seine zweite Budgetrede. Von einem Überschuss wird in seiner Ansprache nichts zu hören sein. Ein Budgetüberschuss für den Bund ist in Österreich die absolute Seltenheit.

Armut & Verteilung

Warum wir keine Erbschaftssteuer brauchen

Eine Entlastung für die arbeitende Bevölkerung ist prioritär.

Armut & Verteilung

Was spricht eigentlich gegen Steuern für „Superreiche“?

In Österreich wird wieder einmal leidenschaftlich über neue Steuern diskutiert. Dabei gibt es eine Reihe von Gründen für ein kategorisches Nein zu neuen Belastungen.

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Agenda Austria – der erste unabhängige Thinktank Österreichs.

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