Steuern & Abgaben

Ökonomen-Ranking

Beim Ökonomen-Ranking der „Presse“ landete Monika Köppl-Turyna heuer auf dem 18. Platz. Die wissenschaftliche Datenbank Scopus hatte ihren Nachnamen aber in zwei Schreibweisen geführt, was das Ergebnis verzerrt hat. Sie wurde deshalb bei der Erstveröffentlichung des Rankings nicht genannt.

Staatshaushalt

Ein Staatshaushalt mit Hausverstand

Seit mehr als 50 Jahren macht der Bund immer nur Schulden. Dass es auch anders gehen könnte, zeigt Schweden vor. – Kommentar von Hanno Lorenz und Lukas Sustala

Staatshaushalt

Kein Überschuss trotz sprudelnder Steuereinnahmen?

Finanzminister Hartwig Löger hat allen Grund zur Freude. Denn die florierende Wirtschaft wirkt sich auch positiv auf die Staatskassa aus.

Staatshaushalt

Lange Gesichter am Weltspartag

Wer sein Geld in einer Phase der Niedrigzinspolitik auf dem Sparbuch für sich arbeiten lassen will, tut gut daran, diese Strategie nochmals zu überdenken. Anlässlich des Weltspartags am 31. Oktober zeigt sich, dass diese Form der Anlage nicht gewinnbringend ist. Die Zahlen verdeutlichen, dass Bürger anderer europäischer Nationen ihr Geld effek

Staatshaushalt

Budget: It’s the Ausgaben, stupid!

Wer die Steuerzahler entlasten will, muss die hohe Dynamik bei den Ausgaben nachhaltig bremsen. Eine Agenda Austria-Grafik verschafft einen Überblick.

Staatshaushalt

Staatsausgaben: Der Fokus liegt auf den Pensionen

Ein genauer Blick auf die die gesamtstaatlichen Ausgaben zeigt klar, dass deren Dynamik das Problem ist. 2017 gab der Staat rund 181,8 Milliarden Euro aus.

Steuern & Abgaben

Und wie hoch war Ihre Leistung?

Um sich ein Urteil bilden zu können, wie hoch die eigenen Steuern und Abgaben sind, muss man wissen, welche Beiträge konkret abgeführt werden. Vielen Arbeitnehmern ist das nicht bekannt, weil in den meisten Fällen auf dem Lohnzettel jener Teil der Abgaben, den der Arbeitgeber direkt an den Staat zahlt, nicht klar ausgewiesen wird.

Staatshaushalt

Unbequeme Wahrheiten über den Lehman-Crash

Das übliche Narrativ über die Ursachen der Finanzkrise ist schlicht falsch. – Kommentar von Lukas Sustala

Staatshaushalt

Treffen der EU-Finanzminister im Land chronischer Defizite

Österreichs Finanzminister haben EU-Defizitsündern in den vergangenen Jahren gerne gute Ratschläge erteilt, an die sie sich selbst nicht gehalten haben.

Föderalismus

Wien und Vorarlberg: Gewinner der Steuerautonomie

Wettbewerb in der Wirtschaft bringt bessere Produkte und Leistungen. Genauso könnte ein Fiskalwettbewerb, in dem Österreichs Bundesländer unterschiedliche Steuersätze und Leistungen haben, dazu führen, dass diese den örtlichen Gegebenheiten besser entsprechen.

Policy Brief

Echten Föderalismus braucht das Land

In keinem anderen Industrieland heben Bundesländer so wenig Steuern selbst ein wie in Österreich. Mehr Steuerautonomie braucht das Land. Aber nicht nur die Länder, sondern auch die Gemeinden sollten mehr Verantwortung übernehmen.

Steuern & Abgaben

Zahlen Sie eigentlich gern Steuern?

Die hohen Steuern und Abgaben zu hinterfragen, kommt hierzulande einem Generalangriff auf den Sozialstaat gleich. Dabei ist das Gegenteil davon der Fall. – Kommentar von Franz Schellhorn

Steuern & Abgaben

Glückwunsch, ab heute arbeiten Sie für sich!

Der Tax Freedom Day zeigt, wie lang Menschen im Schnitt arbeiten, um Steuern und Abgaben zu bezahlen. – Kommentar von Dénes Kucsera

Steuern & Abgaben

Wo mehr Netto vom Brutto bleibt

Unter der Annahme, dass die Arbeit der österreichischen Durchschnitts- verdiener so belastet wäre wie die der Briten, könnten sie sich monatlich über fast 850 Euro netto mehr freuen. Mit der deutschen Abgabenlast hätte ein österreichischer Durchschnittsverdiener allerdings fast 100 Euro weniger am Konto.

Staatshaushalt

Staatseinnahmen im 1. Halbjahr 2018

Bei den Staatseinnahmen läuft es für den Finanzminister anhaltend gut. 2018 sind die Steuererlöse im ersten Halbjahr laut aktuellen Zahlen des Budgetvollzugs deutlich über Plan gewachsen.

Staatshaushalt

Bauen mit der Stadt Wien

839.000 Euro für die Wartung eines Bauzauns, 95.000 Euro für einen esoterischen Schutzring. Darüber könnte man herzhaft lachen. Wenn es nicht so traurig wäre. – Kommentar von Franz Schellhorn

Staatshaushalt

Österreich spart sich arm

Mehr als sechs von zehn Österreichern wollen ihr Geld im kommenden Jahr aufs Sparbuch legen. Rund 244,5 Milliarden Euro des österreichischen Geldvermögens sind bereits so veranlagt. Die Kombination aus Inflation und Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank hat Österreichs Sparbuchbesitzer erneut ärmer gemacht. Unterm Strich verloren ihre

Steuern & Abgaben

Ein Kleinwagen für die Sozialversicherung

Wer in Österreich Vollzeit arbeitet, verdient im Schnitt rund 50.000 Euro brutto im Jahr. Nach Abzug der Lohnsteuer und der Beiträge an die Sozialversicherung bleiben netto knapp 33.000 Euro übrig.

Föderalismus

Kinderbetreuung: Sparen an falscher Stelle

Jedes zweite Kind, das in Österreich einen Kindergarten besucht, wird ganztägig betreut. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind jedoch enorm.

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