Das Aktuellste zum Thema
Die Frohbotschaft von der Arbeiterkammer
Alles wird gut. Arbeiterkammer und ÖGB haben gute, vorweihnachtliche Nachrichten zu überbringen: Es gäbe absolut keinen Grund, sich um unser Pensionssystem zu sorgen. Schließlich werden laut Langfristgutachten der Pensionskommission die notwendigen Bundeszuschüsse zur gesetzlichen Pensionsversicherung, die heuer bei 6,1 Prozent der Wirtschafts
Steckt nur „dummes Geld“ in ETFs?
Sind Kleinanleger automatisch "dumm", weil sie stur ETFs kaufen? Nein, wenn sie weltweit investiert sind. Eine Verteidigung des Indexinvesting nach Jack Bogle.
Sparbuch versus Aktien? Die richtigen Fragen zum Weltspartag
Wieso Schwarz-Weiß-Denken am Problem vorbeiführt und Vermögensaufbau kein Tabuthema sein darf
Warum Bitcoin etwas ganz, ganz anderes ist als Krypto, Shiba und Doge
Bitcoin hat etwas zurückgebracht, das verloren schien: hartes, verlässliches Geld. Wir können wieder sparen. Das hat Konsequenzen. Zuerst für die Bitcoiner. Und dann für die Welt.
Sparschweine im Hamsterrad
Seit 1925 findet jährlich in der letzten Oktoberwoche der Weltspartag statt. Aber wer braucht diesen Tag eigentlich noch?
Warum sich Gleichberechtigung nicht verordnen lässt
Der „Equal Pay Day” im Oktober ist jener Tag, an dem Männer durchschnittlich jenes Einkommen erreicht haben, für das Frauen noch bis Ende des Jahres arbeiten müssen.
Woher kommt die Aufregung um einen Bitcoin-ETF?
Ein ETF für Bitcoin könnte diesmal wirklich vor der Tür stehen. Der Preis geht rauf. Warum? Weil so ein Fonds als Brücke zwischen der alten und der neuen Finanzwelt dienen könnte. Aber: Die Brücke ist eine Krücke.
Interview mit Franz Schellhorn in den “Salzburger Nachrichten”
Die SN bat Franz Schellhorn um eine erste Bewertung der am Sonntag präsentierten Eckpunkte der türkis-grünen Steuerreform.
Wir zahlen für Luxus – und wohnen im Hostel
Österreich ist einfach zu teuer für das, was geboten wird. Neue Steuern sind das letzte, was wir brauchen.
Es braucht mehr, viel mehr für den Arbeitsmarkt
Die geplante Reform muss sich an jenen orientieren, die arbeiten wollen
Brauchen wir Vier-Tage-Woche bei gleichem Lohn?
Es spricht nichts dagegen, dass Unternehmen freiwillig die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter verkürzen. Wenn die Produktivität dadurch steigt, werden Unternehmen das ohnehin anbieten. Wenn die Produktivität aber nicht mithält, wird die Produktion teurer. Entweder zahlen wir dann höhere Preise oder kaufen Produkte aus dem Ausland. Arbeitslosigkeit
Wenn rechte Politik von links kommt
Dänemarks Regierung will länger im Land lebende Migranten für gemeinnützige Arbeit heranziehen. Die Empörung ist groß, der politische Erfolg garantiert.
Wie der Staat unsere Einkommen plündert
Wer in den vergangenen fünf Jahren nur die Inflation abgegolten bekam, verdient heute um acht Prozent mehr-zahlt aber um elf Prozent mehr Steuern.
Marktradikale Gewerkschafter
Österreichs Unternehmen suchen händeringend nach Arbeitskräften. Gewerkschaften fordern höhere Löhne. Das hat allerdings einen Preis.
Mit ein bisschen Yoga gegen Corona
In Österreich werden naturverbundene „Therapien“ gegen Corona propagiert, während eine Studie aus Island die Zukunft in der Vier-Tage-Woche sieht. Schön.
Sprechen Sie Geldpolitik?
Vergangene Woche war es so weit. Die Europäische Zentralbank (EZB), die Hüterin des Euros, hat sich ein neues Ziel gesetzt. Die Preissteigerung soll in Zukunft nicht mehr knapp unter zwei Prozent liegen.
Wunderwuzzi Arbeitszeitverkürzung?
Die Vier-Tage-Woche wird regelmäßig als Allheilmittel ins Spiel gebracht. Das ist leider zu schön, um wahr zu sein. Das zeigt auch ein Blick nach Island, wo das Konzept im öffentlichen Dienst erprobt wird.
Muss die EZB ihre ultralockere Geldpolitik beenden?
Ja, sagt Heike Lehner, Ökonomin bei der Agenda Austria.
Parteitag der Populisten
Die SPÖ will die Krise nutzen, um eine Arbeitszeitverkürzung durchzuboxen. Das klingt für manche vielleicht gut, verteuert aber nur den Faktor Arbeit.
Zu lang in Kurzarbeit
Die Kurzarbeit war das richtige Mittel in der Pandemie. Im Aufschwung gibt es bessere Programme.