Infografik: Wirtschaftspolitische Mythen im Stresstest
Wir haben unser „Handbuch zur intellektuellen Selbstverteidigung“ in einer völlig neuen Fassung mit neuen Inhalten und neuen Autoren aufgelegt.
6 Chancen für Österreich
Die Agenda Austria hat in ihrer Funktion als Ideenspender sechs Chancen ausgemacht, die in keinem Modernisierungsprogramm fehlen sollten.
Was läuft eigentlich schief am Wirtschaftsstandort Österreich? (Mitschnitt)
Am 27. Juni war Andreas Wörgötter, der über viele Jahre hindurch die Abteilung „Economics“ in der OECD geleitet hat, zu Gast bei der Agenda Austria.
Nach dem warmen Regen
Österreichs Wirtschaft steht wegen einiger positiver externer Faktoren noch gut da, so OECD-Experte Andreas Wörgötter in der Agenda Austria. Damit das so bleibe, müsse sich aber vieles, darunter der Föderalismus, ändern.
Wie toll war eigentlich Werner Faymann?
Das Land zählt mittlerweile zwei Menschen, die meinen, dass der frühere Bundeskanzler zu Unrecht gehen musste.
Wirtschaftsstandort Österreich: Eine Roadmap für das Erreichen der Top 10
Österreich hat sich im Wettbewerbsranking 2016 des renommierten IMD zwar um zwei Plätze verbessert, liegt aber immer noch im hinteren Mittelfeld. Der Abstand zu EU-Ländern wie Schweden oder die Niederlande ist nach wie vor groß. Was wäre zu tun, damit Österreich in die Top 10 kommt?
Kanzlerwechsel: Entscheidend ist, wer nicht regiert
Der Personalwechsel am Ballhausplatz bietet eine große Chance: SPÖ und ÖVP sollten sich an Schweden orientieren, wo eine breite Parteienallianz wichtige Reformen ohne die Sozialpartner durchgesetzt hat.
Neue Wege zu mehr Wachstum und Beschäftigung
Das für 2016 prognostizierte Wachstum reicht bei weitem nicht aus, um die Arbeitslosigkeit einzudämmen. Die Agenda Austria hat sich daher in erfolgreichen Ländern umgesehen, wie die Konjunktur in Schwung zu bringen ist.
Österreich bei Neugründungen von Unternehmen am Ende der Skala
Was wäre dagegen zu tun, dass nur in Polen noch weniger neue Unternehmen entstehen als in Österreich?
Wenn es ums Schenken geht, schenken Ökonomen einander nichts
Ökonomen sind, wie das Vorurteil weiß, groschenzählende, kühle, ausschließlich rationale Nutzenmaximierer. So erstaunt es nicht, dass der Ökonom Joel Waldfogel schon in den 1990er-Jahren begann, sich mit dem Sinn und vor allem Unsinn von Weihnachtsgeschenken zu befassen.
WirtschaftsUNwörter des Jahres
Das Jahr geht langsam dem Ende zu. Zeit zurückzublicken: Mit welchen verbalen Nebelgranaten wollten uns Politiker 2015 in die Irre führen? Wir küren die WirtschaftsUNwörter des Jahres.
Muss sich ein Flüchtling rechnen?
Unter den Ökonomen ist eine aufsehenerregende Propagandaschlacht über die Frage entbrannt, ob Flüchtlinge für die Solidargemeinschaft denn nun ein wirtschaftlicher Gewinn seien oder ob die Solidargemeinschaft auf ihren Kosten „sitzenbleibe“. Dabei ist das eindeutig die falsche Fragestellung.
Was Österreich jetzt braucht
Österreichs Bundesregierung sucht nach Wegen zu mehr Wachstum und mehr Jobs. Die Politik sollte sich von der Idee verabschieden, Jobs zu schaffen. Stattdessen sollte sie sich darauf konzentrieren, ihren Job zu erledigen. Der Rest geht dann von allein.
Lob aus der Fachwelt für Ökonomen der Agenda Austria
Drei Mitarbeiter erhielten den "Young Economists Award" und unsere Beiratsmitglieder Friedrich Schneider sowie Rainer Münz werden in einem Ranking bzw. mit einer neuen Position gewürdigt.
Wirtschaftsstandort Österreich im freien Fall
Österreich verliert im aktuellen Ranking des Schweizer IMD neuerlich an Boden. Innerhalb von acht Jahren ist das Land von Platz elf auf Platz 26 zurückgefallen.
Was Deutschland besser macht als Österreich
In Europa zeigt sich ein klarer Trend: Zunächst unpopuläre Reformen zahlen sich aus.
Wie viele Staatsschulden braucht das Wachstum?
Die Konjunkturforscher kappen die Prognosen, der Ruf nach staatlichen Konjunkturprogrammen wird wieder lauter. So sieht wahre Verzweiflung aus.
Ein praktischer Ratgeber für Reformwillige
...denn wer nichts tut, macht ja auch Fehler
Wer sich vor sinkenden Preisen fürchten muss
In der Agenda Austria diskutierte OeNB-Gouverneur Nowotny mit Experten die Wahrscheinlichkeit einer Deflation. Und deren Folgen. In einem waren sich alle einig: Deflation ist nicht gleich Deflation.