Wir haben unser „Handbuch zur intellektuellen Selbstverteidigung“ in einer völlig neuen Fassung mit neuen Inhalten und neuen Autoren aufgelegt.
Mit Ignoranz und Selbstvertrauen kommt man angeblich bestens durch das Leben. So sah das jedenfalls Mark Twain. Wir von der Agenda Austria wollen uns mit diesem Befund nicht zufrieden geben, weshalb wir unser „Handbuch zur intellektuellen Selbstverteidigung“ in einer völlig neuen Fassung mit neuen Inhalten und neuen Autoren aufgelegt haben. Wie schon in der ersten Auflage belasten wir auch in der neuen oft gehörte Stehsätze mit Gegenargumenten. Nicht, um den Lesern zu sagen, was sie zu denken haben. Sondern um ihnen eine vom Mainstream abweichende Sicht der Dinge zu zeigen. Verbunden mit dem Ziel, die eigene Meinung des Betrachters zu schärfen und zu hinterfragen, was an den immer wieder getrommelten Botschaften eigentlich dran ist.
Wir haben die 10 wirtschaftspolitischen Mythen des Handbuchs “Elvis lebt: Handbuch zur intellektuellen Selbstverteidigung” in einer übersichtlichen Infografik zusammengefasst:
Wenige Wochen vor den Wahlen zeigt sich die Wirtschaft nicht von ihrer schönsten Seite. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf ist in keinem EU-Land in den letzten fünf Jahren so stark geschrumpft wie in Österreich.
In ganz Österreich gibt es rund 4,1 Millionen Wohnungen. Sie sind – für einen Städter unvorstellbar – durchschnittlich über 100 Quadratmeter groß. Pro Kopf haben wir in Österreich fast 47 Quadratmeter zur Verfügung. Im Durchschnitt käme eine vierköpfige Familie auf fürstliche 187 Quadratmeter. Im Durchschnitt! Woher kommt also das Ger
In der EU wohnen nur in Deutschland noch weniger Menschen in den eigenen vier Wänden als in Österreich. Während es in Ländern wie Rumänien, Bulgarien oder Kroatien der Normalfall ist, im abgezahlten Eigenheim zu leben, gilt das in Österreich für nicht einmal ein Drittel der Haushalte.
Weil der Staat umfassend in die Mietpreise eingreift, ist der Mieteranteil in Österreich im internationalen Vergleich sehr hoch.
Dieses muss aber nicht durch neue Steuereinnahmen aufgetrieben werden, sondern könnte durch eine Umstrukturierung der Bildungsausgaben frei werden. Hierzulande wird für die frühen Phasen der Bildungskarriere – im Verhältnis zu fortgeschrittenen Ausbildungsstufen – wenig Geld ausgegeben. Länder wie Dänemark, Schweden oder Estland investier
Die ersten Jahre sind entscheidend für die sprachliche und soziale Entwicklung eines Menschen. Kinder sind in frühen Jahren besonders lernfähig. Was in dieser Zeit verpasst wird, erhöht später die Kosten für das Bildungssystem, aber auch für die Gesellschaft insgesamt.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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