Balken, Torten, Kurven, Zweitausendzweiundzwanzig
2022 in Zahlen, Daten, Fakten
Download PDF Hier bestellen2022 war vieles, aber sicher kein langweiliges Jahr. Inflationswelle, Beschäftigungsmangel, hohes Wirtschaftswachstum, das erste Jahr ohne Lockdown seit dem Ausbruch der Pandemie und in unmittelbarerer Nähe ein verheerender Krieg, der von einer Atommacht ausgelöst wurde. Ein Stoff, der gereicht hätte, um ein ganzes Jahrzehnt zu füllen. Stoff, auf den wohl viele gerne verzichtet hätten.
Von Seiten der Politik wurde das Geld der Steuerzahler großzügig verteilt. Oft war dabei aber nur das politische Hier und Jetzt im Blick. Indem man mit der Gießkanne das Geld unter die Leute gebracht hat, wurde versucht der aufgebrachten Bevölkerung einen schnellen Trost zu geben. Die Kosten dafür werden die Steuerzahler in den kommenden Jahren selbst zahlen können, entweder in Form von neuen Steuern oder zusätzlichen Staatsschulden.
Warum es nicht so weitergehen soll, zeigt unsere Sammlung von „Grafiken der Woche“ des Jahres 2022. Wenn Sie diese auch in gebundener Form zu sich nach Hause geliefert bekommen wollen, können Sie diese hier bestellen.
Die Schuldenrakete
Warum Österreichs Staatsausgaben immer weiter wachsen und was man dagegen tun kann.
Zu schlimm, um wahr zu sein
Warum die Armut in Wahrheit nicht wächst, sondern weniger wird. Und warum Oxfam bewusst ein verzerrtes Bild zeigt.
Das gefährliche Dezemberfieber grassiert
Hektische Ausgaben der öffentlichen Hand zum Jahresende
Kammern sind keine Pflichtübung
Eine faire Lohnfindung ist auch ohne Zwang zur Mitgliedschaft möglich.
Besitzt 1 Prozent der Bevölkerung 40 Prozent des Vermögens?
Eine kritische Zusammenfassung der AK-Studie „Bestände und Konzentration privater Vermögen in Österreich"
Warum Österreich nicht mehr das bessere Deutschland ist
Österreich im Vergleich mit seinem großen Nachbarn im Norden
Mind the Gap
Auch wenn sich die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern in Österreich weitgehend erklären lassen, bleiben sie ein Problem.
Was Österreichs Lehrer lernen
Warum Fortbildung mindestens so wichtig ist wie die Erstausbildung