Staatshaushalt

Wir kaufen uns wieder einmal selbst

Während vernünftige Regierungen in guten Jahren Überschüsse erwirtschaften, werden in Österreich alle Ausgabenschleusen geöffnet. – Kommentar von Franz Schellhorn

Staatshaushalt

Kosten für „Wahlzuckerl“ nähern sich der Milliardengrenze

Noch sind es gut sieben Wochen bis zur Nationalratswahl. Doch die Ausgaben für Maßnahmen, die als Zugeständnisse an die Wähler gedacht sind, summieren sich schon.

Staatshaushalt

Niedrige Zinsen: Gewinner und Verlierer

Die Nettoerträge aus Zinsen zeigen: In Österreich sind die Sparer und der Finanzsektor die Verlierer der lockeren EZB-Geldpolitik. Doch das ist nicht überall so. In allen Ländern profitiert haben hingegen Unternehmen und der Staat.

Staatshaushalt

Budget: Österreich braucht eine Ausgabenbremse

2016 brachte ein höheres Defizit als ohnehin angekündigt. Die Politik muss sich vor der Versuchung permanenter neuer Schulden endlich selbst schützen. Skandinavische Länder zeigen, wie es geht.

Staatshaushalt

Geldanlagen und ihre Ertragsentwicklung

Welche Form der Geldanlage bringt den höchsten Ertrag? Wir vergleichen die Ertragsentwicklung von Sparbuch, Lebensversicherung und Aktien in den letzten Jahren.

Staatshaushalt

Keine Regierung der Welt hätte es leichter als unsere

Die Bundesregierung hat ein passables Arbeitsprogramm vorgelegt. Passabel ist aber nicht das, was Österreich braucht. Kommentar von Franz Schellhorn

Staatshaushalt

Missliche Lage der Sparer

Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Stimmt das noch? Die Sache mit dem Vermögen ist komplizierter geworden.

Staatshaushalt

Ab heute lebt die Republik auf Pump

Damit der Staat bis zum Jahresende finanziert werden kann, muss sich Österreich auch dieses Jahr neu verschulden.

Staatshaushalt

Das Budget ist nur über große Reformen sanierbar

Österreichs Pensionssystem und der Föderalismus sind zu teuer. Ohne diese Ausgaben zu senken, bleibt ein Nulldefizit weiter Schimäre – wie bereits seit 54 Jahren. Über einen "Sparkurs" zu klagen, ist daher absurd.

Staatshaushalt

Eine Agenda gegen die Abstiegsangst

Die Regierung muss bis 2018 endlich das Offensichtliche tun. Kommentar von Franz Schellhorn

Staatshaushalt

Schelling schließt Insolvenz Kärntens doch nicht aus

Der Finanzminister zu Gast bei der Agenda Austria: Schuldenbremse und Steuerautonomie stehen weiter zur Debatte.

Staatshaushalt

Mit Lord Keynes und Mister Ogris gegen den Rechtspopulismus

Ein österreichischer Soziologe hat eine Möglichkeit entdeckt, wie der rasante Aufstieg der Rechtspopulisten in ganz Europa zu stoppen wäre.

Staatshaushalt

Gratisgeld abholen, Reformen einstellen!

Der Regierungswechsel in Portugal zeigt, dass die von EZB-Chef Mario Draghi ausgesendeten Signale endlich verstanden werden: „Reformen einstellen, Gratisgeld bei der EZB abholen – und gemma!“

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“Die Spieltheorie der Politik zeigt die Vorteile gelegentlicher Kooperation”

Wirtschaftsjournalist Beat Kappeler blickt in seiner NZZ-Kolumne nach Schweden, wo Regierung und Opposition wiederholt tragfähige Kompromisse schließen. Nicht nur die Schweizer, auch die österreichische Politik sollte sich daran ein Beispiel nehmen.

Staatshaushalt

Chillen, bis die Troika kommt

Finanzminister Hans-Jörg Schelling hat heute seine erste Budgetrede gehalten. Dabei wurden einige Punkte nicht so offen angesprochen, wie es nötig wäre. Hier eine Rede, die der Finanzminister so vermutlich nie halten wird.

Staatshaushalt

Schrecklicher Verdacht: Erdöl wird billiger!

Es gibt keine Deflation. Sondern sinkende Inflationsraten. Und das ist auch gut so.

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Finanzminister Spindelegger geht, die budgetären Probleme bleiben

Was immer Michael Spindelegger zur Niederlegung seiner politischen Ämter bewogen haben mag – fehlende Staatseinnahmen können es nicht gewesen sein. Österreich hat heute eine höhere Steuer- und Abgabenquote als das in aller Welt berüchtigte Hochsteuerland Schweden – aber doppelt so hohe Staatsschulden.

Staatshaushalt

Schwarze Kassen für den Staat?

Statt die öffentlichen Haushalte mit Reformen abzusichern, propagieren Politiker neuerdings eine Aufweichung des ohnehin laxen Stabilitätspakts.

Staatshaushalt

Bankenregulierung: Von Opfern und Tätern

Ihr Geschäft werde zu Tode reguliert, klagen viele Bankiers. Die Finanzindustrie führe die Politik immer noch am Gängelband, lautet die Gegenposition. Wer hat nun wen im Würgegriff?

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