Steuern & Abgaben

Für den Bürger bleibt immer weniger übrig

Der Staat holt sich einen spürbar größeren Teil des erarbeiteten Wohlstands als vor 20 Jahren. Allein das zeigt, dass Österreich nicht an zu geringen Einnahmen leidet, sondern an zu hohen Ausgaben. Anzusetzen wäre etwa bei Pensionen und Förderungen.

Staatshaushalt

Budget: Österreich braucht eine Ausgabenbremse

2016 brachte ein höheres Defizit als ohnehin angekündigt. Die Politik muss sich vor der Versuchung permanenter neuer Schulden endlich selbst schützen. Skandinavische Länder zeigen, wie es geht.

Staatshaushalt

Ausgaben bremsen wie die Schweden

Während in Österreich die Staatsverschuldung in Relation zum BIP weiter gestiegen ist, haben sie die schwedischen Sozialdemokraten nahezu halbiert.

Staatshaushalt

Geldanlagen und ihre Ertragsentwicklung

Unsere Grafik zeigt, welche Form der Geldanlage in den Jahren vor 2017 welchen Ertrag gebracht hat.

Staatshaushalt

Geldanlagen und ihre Ertragsentwicklung

Welche Form der Geldanlage bringt den höchsten Ertrag? Wir vergleichen die Ertragsentwicklung von Sparbuch, Lebensversicherung und Aktien in den letzten Jahren.

Steuern & Abgaben

Warum die Steuerzahler schlechter dran sind als die Parteien

Die Regierung trödelt bei der kalten Progression, daher werden die Lohnsteuerzahler wieder von der Inflation getroffen. Die Parteienförderung hingegen ist längst wertgesichert.

Steuern & Abgaben

Geringe Stromkosten, aber nicht für Konsumenten

Seit 1996 ist die Inflation stärker gestiegen als die Kosten für den Strom und das Netz. Stark gestiegen sind hingegen die Steuern und Abgaben auf Strom.

Steuern & Abgaben

Ein Viertel der Lohnsteuerzahler liefert drei Viertel der Einnahmen

Die Grafik zeigt, wer 2016 welchen Anteil am Lohnsteueraufkommen bezahlt hat.

Staatshaushalt

Schulden wachsen fünfmal schneller als das BIP

In den 1970er-Jahren hat hat sich die Verschuldung von der Entwicklung der Wirtschaftsleistung abgekoppelt.

Föderalismus

Österreich, eine Schuldenlandkarte

In unserer interaktiven Grafik können Sie den Schuldenstand Ihrer Heimatgemeinde abrufen. Wegen veralteter Methoden weiß jedoch niemand so genau, wie hoch die Verbindllichkeiten von Ländern und Gemeinden wirklich sind.

Staatshaushalt

Keine Regierung der Welt hätte es leichter als unsere

Die Bundesregierung hat ein passables Arbeitsprogramm vorgelegt. Passabel ist aber nicht das, was Österreich braucht. Kommentar von Franz Schellhorn

Steuern & Abgaben

Für Steuerentlastungen, aber gegen Mogelpackungen

Anmerkungen zur Debatte über die kalte Progression.

Arbeitsmarkt & Einkommen

Geld ohne Arbeit?

Bedingungsloses Grundeinkommen

Die Bedingungen, unter denen Menschen leben und arbeiten, ändern sich rasant. Nicht nur in den Schwellenländern, sondern auch in Europa. Während anderswo die Industrialisierung erst volle Fahrt aufnimmt, stehen wir hier vor ganz neuen Herausforderungen: Die Konkurrenz aus Billiglohnländern und die munter voranschreitende Digitalisierung macht M

Steuern & Abgaben

Leere Absichtserklärungen bei der kalten Progression

SPÖ wie auch ÖVP machen bei der Entlastung der Lohnsteuerzahler nicht Ernst. Ihre Vorschläge bedeuten, dass der Finanzminister bis Ende 2019 wegen der Inflation um fast 1,8 Milliarden Euro zuviel einnimmt. Dabei zeigen die Schweiz und Schweden, wie es geht.

Steuern & Abgaben

Das Sparbuch als Verlustgeschäft

Die Mehrheit der Österreicher setzt auf traditionelle Anlageformen wie das Sparbuch. Doch lohnt sich ein Sparbuch in Zeiten von Nullzinsen überhaupt noch? Während ein Sparer mit einer Einlage von 1.000 Euro im Jahr 2007 noch real 17 Euro Gewinn machte, verlor er 2018 18 Euro an Kaufkraft. Das Ersparte in Form von Bargeld unter der Matratze zu ve

Staatshaushalt

Missliche Lage der Sparer

Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Stimmt das noch? Die Sache mit dem Vermögen ist komplizierter geworden.

Staatshaushalt

Ab heute lebt die Republik auf Pump

Damit der Staat bis zum Jahresende finanziert werden kann, muss sich Österreich auch dieses Jahr neu verschulden.

Föderalismus

Wirtschaftswachstum in den Ländern

Betrachtet man die jüngste Vergangenheit (seit 2009), können die Burgenländer das höchste Wachstum verzeichnen, Wien hatte das geringste.

Essay

Die Teile sind stärker als das Ganze

Warum Österreich wichtige Reformen verschläft

Die Österreicher zählen zu den wohlhabendsten Menschen auf diesem Planeten – und vermutlich auch zu den unzufriedensten. Ein Auslöser dieser Unzufriedenheit könnte die Angst vor dem Abstieg in ein schlechteres Leben sein. Die politische Führung reagiert auf diese Ängste mit Stillstand und meidet das Wort „Reform“ soweit es geht. Der lan

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