Das Aktuellste zum Thema
Steuereinnahmen sprudeln in Rekordhöhe
In den ersten drei Quartalen 2023 nahmen vor allem die Einnahmen aus der Umsatzsteuer stark zu. Über die Umsatzsteuer nahm der Staat in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 laut Agenda Austria 28,5 Milliarden Euro ein, das sind rund zwei Milliarden Euro mehr als noch im vergangenen Jahr zum gleichen Zeitpunkt.
Der Populismus – nur ein Phänomen von rechts?
Dem Volk nach dem Mund geredet wird auch von links – und immer öfter aus dem Zentrum der Macht. Beispiel Österreich.
Identität schlägt Globalisierungskritik
Warum Rechtspopulisten so erfolgreich sind
Wählen Personen öfter eine rechtspopulistische Partei, wenn sie ihre wirtschaftliche Situation als schlecht bewerten oder eine zu große Ungleichheit der Einkommen kritisieren?
Was Rechtspopulisten erfolgreich macht
Eine wissenschaftliche Analyse zeigt: Wer Migration ablehnt und der Politik misstraut, wählt eher eine rechtspopulistische Partei. Wirtschaftliche Aspekte spielen eine geringe Rolle.
Paul Collier: „Why the Refugee System is Broken and How to Transform It“
Videomitschnitt
Am 29. November war Professor Collier zu Gast bei der Agenda Austria und diskutierte mit Direktor Franz Schellhorn darüber, nach welchen Regeln Migration stattfinden sollte.
EU braucht auch das Vertrauen der Arbeitgeber
Mehr öffentliche Investitionen, wie Kanzler Kern sie gefordert hat, werden kaum Wachstum und wenig neue Jobs bringen.
Mit dem iPhone zur Anti-TTIP-Demo
Nur wenige haben vom Freihandel so sehr profitiert wie die Österreicher. Dennoch ist die Gegnerschaft zu TTIP groß. Die Regierung hat es versäumt, eine sachliche Debatte anzustoßen.
Elvis lebt: Handbuch zur intellektuellen Selbstverteidigung
Beliebte wirtschaftspolitische Mythen im Stresstest (Bd. 3)
Wir belasten oft gehörte Stehsätze mit Gegenargumenten, um den Lesern eine vom Mainstream abweichende Sicht der Dinge zu zeigen. Etwa zu den Themen Wirtschaftswachstum, Mietpreisbremse, Bildungsvererbung und TTIP.
Ein neues Handbuch zur intellektuellen Selbstverteidigung
Gerade in Österreich gibt es viele wirtschaftspolitische Mythen, die sich hartnäckig halten. Ökonomen der Agenda Austria und renommierte Gastautoren erklären unter anderem, dass Europa keineswegs kaputtgespart wird und TTIP für kleine Unternehmen viel wichtiger ist als für Großkonzerne.
Österreichs Beitritt zur EU – ein Fehler?
Was der europäische Integrationsprozess den Österreichern wirtschaftlich gebracht hat
Nur 45 Prozent der Österreicher sehen ihr Land besser für die Zukunft gerüstet, wenn es Mitglied der EU ist. Im europäischen Vergleich sind die Österreicher also ähnlich EU-skeptisch wie die Briten.
Österreichs Beitritt zur EU – ein Fehler?
Viele Österreicher glauben, dass ihr Geld wegen der EU weniger weit reicht als früher. Ein Faktencheck ergibt aber: Die Kaufkraft der Österreicher ist seit 1995 durch die Bank spürbar gestiegen. Wir können uns mehr leisten, und das liegt in beträchtlichem Maß am EU-Binnenmarkt.
Europa spart sich nicht kaputt
Innerhalb von acht Jahren sind die öffentlichen Schulden der EU-Länder im Durchschnitt um 60,5 Prozent gestiegen. Der Wert für Österreich liegt mit 45,4 Prozent niedriger.
Mit dem iPhone in der Tasche zur Anti-TTIP-Demo
Haben die Gegner des Abkommens recht, wenn sie meinen, es würde nur den Großkonzernen nützen? Ist es tatsächlich so, dass wir mit TTIP den dringend benötigten Wachstumsschub zu erwarten haben, wie die Befürworter meinen? Oder laufen wir Gefahr, für etwas mehr Wachstum die Rechtsstaatlichkeit auf dem Altar von Konzerninteressen zu opfern? Auf
Was Österreich aus dem Brexit lernen kann
Auch in Österreich wird den Wählern von politischen Parteien ein Referendum über den Austritt der Europäischen Union versprochen werden. Die Bundesregierung sollte dieses Vorhaben mit einer großen Informationskampagne konterkarieren.
Die rechte Hand des neoliberalen Teufels
Der IWF legt ein umfassendes Geständnis ab: Sparprogramme sind doch nicht so gut wie gedacht. Für einige erfolgreich sanierte Länder kommt diese Erkenntnis zu spät.
Warum TTIP-Dokumente genau jetzt durchsickern
Freihandelsgegner machen gegen die "Gefahr" eines brauchbaren Verhandlungsergebnisses mobil, und Österreichs Regierung redet den TTIP-Gegnern nach dem Mund.
Leidet Griechenland unter zu hohen Schulden?
Der Internationale Währungsfonds hat einen weiteren Schuldenschnitt für Athen ins Spiel gebracht. Das wäre jedoch eine Einladung zur Verantwortungslosigkeit.
Billiges Geld, teurer Rat
Die Niedrigzinspolitik der EZB war gut gemeint. Sie hat auch teilweise funktioniert, droht die europäischen Staaten nun aber immer tiefer in die Sackgasse zu führen.
Einladung: Wozu brauchen wir TTIP?
Diskussion in der Reihe "Europa im Diskurs" am 17. Jänner im Burgtheater, Wien.