Das Aktuellste zum Thema
Steuereinnahmen sprudeln in Rekordhöhe
In den ersten drei Quartalen 2023 nahmen vor allem die Einnahmen aus der Umsatzsteuer stark zu. Über die Umsatzsteuer nahm der Staat in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 laut Agenda Austria 28,5 Milliarden Euro ein, das sind rund zwei Milliarden Euro mehr als noch im vergangenen Jahr zum gleichen Zeitpunkt.
Was uns der Brexit wirklich kostet
Durch den Austritt Großbritanniens verliert die EU weit mehr als nur einen Handelspartner.
Was der Brexit für die Bundesländer bedeutet
Am Brexit-Sondergipfel wurde am Sonntag offiziell der Vertrag über den EU-Ausstieg Großbritanniens verabschiedet. Das britische Parlament muss dem Vertrag allerdings noch zustimmen, und es ist weiterhin unklar, ob Premierministerin Theresa May dort eine Mehrheit für den Text findet.
Was hat Italien bloß so ruiniert?
Über Jahre hinweg stand Griechenlands Budget auf der Tagesordnung der EU-Finanzministertreffen. Nun ist Italien, drittgrößter Handelspartner Österreichs, Sorgenkind und liegt mit der EU-Kommission im Streit um seinen Haushalt.
Italiens Teufelskreis
Der Anteil der italienischen Staatsschulden auf den italienischen Bankbilanzen ist in den vergangenen Jahren noch gestiegen.
Italien: Der Spread ist zurück, die Ansteckung noch nicht
Der „Spread“ ist zurück. Investoren fordern von Italien derzeit an den Finanzmärkten wieder deutlich höhere Zinsen als etwa von Deutschland.
Notleidende Kredite lasten auf den Bankbilanzen
Italienische Banken sitzen heute immer noch auf einem wesentlich höheren Berg an notleidenden Krediten als noch vor zehn Jahren.
Italien: Dynamische Entwicklung der Lohnstückkosten
Die Lohnstückkosten in Italien sind auch während der europäischen Schuldenkrise weiter gestiegen.
Italien hat ein Problem mit der Arbeitsproduktivität
Ein Schlüsselproblem Italiens ist die Tatsache, dass die Arbeitsproduktivität deutlich geringer ausgefallen ist.
Das italienische Defizit, drei Sichtweisen
Italien hat niemals einen Haushaltsüberschuss geschafft, außer man rechnet die Zinsen heraus.
Italien zahlt heute deutlich weniger Zinsen
Die Schulden Italiens sind zwar hoch, doch die Zinsausgaben dafür sind stetig und deutlich gesunken.
Die italienischen Ausgaben ohne Zinsen sind höher als vor der Krise
Die fallenden Zinskosten haben dem italienischen Staat mehr Spielraum für andere Ausgaben verschafft.
Italiens Staatsausgaben sind ab 2013 gesunken
In der heißen Phase der Schuldenkrise sind die Staatsausgaben Italiens relativ konstant geblieben.
Italiens Staatseinnahmen sind in der Krise gewachsen
Italien hat in der heißen Phase der Schuldenkrise vor allem durch höhere Steuereinnahmen den Haushalt zu sanieren versucht.
Italien wirtschaftlich abgehängt
Italien ist seit zwei Jahrzehnten von einer wirtschaftlichen Stagnation geprägt.
Italien, der größte Schuldner der Eurozone
Italien ist mit rund 2.264 Milliarden Euro der größte Schuldner der Eurozone und liegt damit noch vor den beiden größeren Volkswirtschaften Deutschland und Frankreich.
Was hat Italien bloß so ruiniert?
Wie Österreichs drittgrößter Handelspartner und Europas größter Schuldner in eine wirtschaftliche Misere geschlittert ist. Und welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um wieder herauszukommen.
Sprengt Italien den Euro in die Luft?
Die zweitgrößte Volkswirtschaft Europas verlässt die EU. Die viertgrößte stellt die Währungsunion vor existenzielle Probleme. Porca miseria! – Kommentar von Franz Schellhorn
USA verdient mit Europa mehr als umgekehrt
US-Präsident Donald Trump wirft der EU vor, die USA im internationalen Handel auszunutzen.
Warum sich Europa gegen Donald Trump wehren muss
„Gegenwehr ist die richtige Strategie gegen Donald Trump. Die ganze Welt sollte sich wehren“, sagte der Handelsökonom und designierte Chef des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) Gabriel Felbermayr am Dienstagabend bei einem Vortrag in der Agenda Austria. Er hat dabei die verschiedenen „Schlachtfelder im Handelskrieg“, den der US-Pr