Der für die Renten nötige Zuschuss aus dem Budget steigt weniger schnell als erwartet, sagt die Pensionskommission. Dass das Problem nur ein wenig nach hinten verschoben wird, geht dabei unter.
In einem Ranking der Rentensysteme von 25 untersuchten Ländern liegt Österreich nur auf Platz 18 – Studie wurde von Agenda Austria unterstützt.
Der Alarm der OECD über immer weiter auseinander klaffende Einkommen ist für Österreich ein falscher. Hierzulande gilt: Wer mehr Gleichheit will, muss sich um Kindergärten und Vorschulen kümmern.
Ein neues Handbuch der Agenda Austria dient als Kompass, um sich im Dschungel von Begriffen wie Armut, Armutsgefährdung und Ungleichheit zurechtzufinden. Und es hält, ganz gegen den öffentlichen Trend, gute Nachrichten bereit.
Unser Handbuch liefert Antworten darauf, wie Ungleichheit und Armut zusammenhängen, ob die Einkommensschere tatsächlich aufgeht und warum in kaum einem anderen Land Vermögen so ungleich verteilt sind wie in Österreich.
Wie Ältere länger in Beschäftigung gehalten werden können, ohne die Jungen in die Arbeitslosigkeit zu treiben
Ältere Arbeitnehmer haben es in Österreich schwer, nach einer Pause oder einer Kündigung einen neuen Job zu finden. Daher müssen jene Fallen entschärft werden, die älteren Arbeitnehmern in Österreich gestellt werden. Dazu gehören die hohen Lohnkosten, die gegen Ende des Erwerbslebens auf ihren Höhepunkt zusteuern. Auch das Pensionssystem i
Österreichs Regierungschef will zwischen Griechenland und dessen Geldgebern vermitteln. Großzügigkeit gegenüber Athen wäre freilich ein zu teuer erkaufter Erfolg und fatal für unsere Währung.
Bo Könberg, Vater des schwedischen Pensionsmodells, Bernd Marin und Josef Wöss von der Arbeiterkammer diskutierten in der Agenda Austria über die Notwendigkeit einer Rentenreform.
Wie die vom Finanzministerium geplante Kommission tatsächlich zu Ergebnissen kommen könnte, weiß Bo Könberg, Vater der schwedischen Pensionsreform.
In einer überarbeiteten Prognose der EU-Kommission löste sich das österreichische Pensionsproblem zur Freude der Arbeiterkammer und der SPÖ-Pensionisten in Luft auf. Ein Wunder? Leider nein.
ÖFB-Teamchef Marcel Koller beklagt, dass die Bürger dieses Landes nur ungern an ihre Grenzen gehen. Ganz stimmt das nicht.
Wer von einer Pensionsautomatik profitieren würde. Und wer nicht.
Ist das österreichische Pensionssystem auf Dauer finanzierbar und generationengerecht? Aufgrund der demografischen Entwicklung wird der finanzielle Druck auf das staatliche Pensionssystem sukzessive steigen. Daher drängt sich die Frage auf, ob eine Pensionsreform politisch überhaupt machbar ist. Die Studie legt dar, wie sich das steigende Durchs
In ihrer neuesten Studie geht die Agenda Austria der Frage nach, ob von der Pensionsautomatik nach schwedischem Vorbild mehr Wähler gewinnen oder verlieren würden. Und ob demnach mit einer Mehrheit für eine Reform zu rechnen wäre.
Während das Sozialministerium über die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich klagt, zeigen offizielle EU-Statistiken ein anderes Bild: Einkommen sind gleicher verteilt als noch vor wenigen Jahren.
Der neue Bericht der Pensionskommission zeigt, dass sich das Pensionsloch "erst" in 19 Jahren verdoppelt und nicht schon in 16, wie bisher prognostiziert.
In Österreich ist nach dem jüngsten Bericht der Pensionskommission ein politischer Streit um die automatische Anpassung des Pensionsantrittsalters an die steigende Lebenserwartung entbrannt.
In nur einem Jahr stieg das Pensionsantrittsalter um ein Jahr. Ein Ergebnis harter Reformen? Nicht ganz.
AK-Direktor Werner Muhm meint, dass der Ungleichverteilung von Vermögen nur mit einer Substanzsteuer beizukommen wäre. Wir von der Agenda Austria sind der Ansicht, dass jede neue Steuer nur eine Reformvermeidungssteuer ist.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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