Steuern & Abgaben

Wer die Lohnsteuer zahlt

Ein Viertel der Arbeitnehmer zahlt rund 15 Milliarden Euro, oder drei Viertel der Lohnsteuer. Das sind die Beschäftigten mit einem Bruttojahresbezug von mehr als rund 44.000 Euro. Insgesamt zahlten die Arbeitnehmer in Österreich 2017 mehr als 20 Milliarden Euro an Lohnsteuer.

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25 Prozent zahlen 75 Prozent der Lohnsteuer

Ende dieser Woche will die Regierung konkrete Pläne für eine Steuerreform vorstellen. Sie plant die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen zu entlasten. Doch wer wäre von einer Senkung überhaupt betroffen?

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Und wie hoch war Ihre Leistung?

Um sich ein Urteil bilden zu können, wie hoch die eigenen Steuern und Abgaben sind, muss man wissen, welche Beiträge konkret abgeführt werden. Vielen Arbeitnehmern ist das nicht bekannt, weil in den meisten Fällen auf dem Lohnzettel jener Teil der Abgaben, den der Arbeitgeber direkt an den Staat zahlt, nicht klar ausgewiesen wird.

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Wo mehr Netto vom Brutto bleibt

Unter der Annahme, dass die Arbeit der österreichischen Durchschnitts- verdiener so belastet wäre wie die der Briten, könnten sie sich monatlich über fast 850 Euro netto mehr freuen. Mit der deutschen Abgabenlast hätte ein österreichischer Durchschnittsverdiener allerdings fast 100 Euro weniger am Konto.

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Ein Kleinwagen für die Sozialversicherung

Wer in Österreich Vollzeit arbeitet, verdient im Schnitt rund 50.000 Euro brutto im Jahr. Nach Abzug der Lohnsteuer und der Beiträge an die Sozialversicherung bleiben netto knapp 33.000 Euro übrig.

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Abgabenquoten 2018 im EU-Vergleich

Die Abgabenquoten, also Steuern und SV-Beiträge in Prozent des BIP, von EU-Mitgliedsstaaten im Vergleich.

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Auf 1 Euro kommen 89 Cent an Abgaben

Die Belastung der österreichischen Arbeitnehmer liegt im europäischen Spitzenfeld. Jeder netto verdiente Euro wird mit 89 Cent Steuern und Abgaben belastet.

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Steuern: Tarnen und täuschen

Der Lohnzettel verschweigt den Bürgern dieses Landes, wie hoch die von ihnen erwirtschaftete Leistung und wie hoch ihr Beitrag zum Gelingen des Staatsganzen ist.

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So viel zieht der Staat den Bürgern aus der Tasche

Im Jahr 2020 wird sich der Finanzminister über Mehreinnahmen von fast 3,7 Milliarden Euro freuen können, ohne eine einzige Steuer erhöhen zu müssen. Die Bürger haben also die nächste Steuersenkung de facto schon selbst vorausbezahlt. Das Phänomen nennt sich kalte Progression.

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Der Staat ist der größte Gewinner höherer Löhne

Bei drei Prozent Lohnerhöhung für Metaller steigen die im gesamten Lohn enthaltenen Steuern und Abgaben um 3,7 Prozent.

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Steigende Einnahmen der Kammern

Die Einnahmen von Arbeiter- und Wirtschaftskammer sind seit 2004 stärker gestiegen als die Inflation – im Fall der Arbeiterkammer auch stärker als das Wirtschaftswachstum.

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Entwicklung der Steuer- und Abgabenquote

Schweden hat seine Steuerquote von 2005 bis 2010 um 3,4 Prozentpunkte gesenkt.

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Steuern auf Arbeit im internationalen Vergleich

Ein kinderloser Alleinverdiener wird in Österreich und Deutschland in sehr ähnlichem Ausmaß besteuert. Prozentuell zahlen hierzulande jene am meisten Steuern und Abgaben, die etwa das Eineinhalbfache des Durchschnittslohns verdienen, also etwa 4.650 Euro brutto. Ihre Arbeit wird mit über 50 Prozent belastet. Ein schwedischer Arbeitnehmer mit de

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Steuerleistung steigt doppelt so schnell wie die Preise

2016 haben die Österreicher im Durchschnitt um 86,7 Prozent mehr an Steuern bezahlt als noch 1995.

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Geringe Stromkosten, aber nicht für Konsumenten

Seit 1996 ist die Inflation stärker gestiegen als die Kosten für den Strom und das Netz. Stark gestiegen sind hingegen die Steuern und Abgaben auf Strom.

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Ein Viertel der Lohnsteuerzahler liefert drei Viertel der Einnahmen

Die Grafik zeigt, wer 2016 welchen Anteil am Lohnsteueraufkommen bezahlt hat.

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Das Sparbuch als Verlustgeschäft

Die Mehrheit der Österreicher setzt auf traditionelle Anlageformen wie das Sparbuch. Doch lohnt sich ein Sparbuch in Zeiten von Nullzinsen überhaupt noch? Während ein Sparer mit einer Einlage von 1.000 Euro im Jahr 2007 noch real 17 Euro Gewinn machte, verlor er 2018 18 Euro an Kaufkraft. Das Ersparte in Form von Bargeld unter der Matratze zu ve

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