Steuern & Abgaben

Wo Corona zum Anstieg der Ausgaben geführt hat

Noch nie waren die Staatsausgaben in Österreich so hoch wie im Krisenjahr 2020, in Summe hat der Staat 217,4 Milliarden Euro ausgegeben. Im Vergleich zu 2019 ist das ein Anstieg um knapp 25 Milliarden Euro (plus 13 Prozent). Der Staat hat zur Finanzierung der Corona-Krise gewaltige Summen in die Hand genommen. Eine Auswertung der Agenda Austria ze

Steuern & Abgaben

Trotz Steuerreform ein Hochsteuerland

Der Eingangssteuersatz der Lohn- und Einkommensteuer wurde rückwirkend für das Gesamtjahr von 25 auf 20 Prozent gesenkt. Das ist nicht nur überaus löblich, sondern bringt ab einem Monatseinkommen von rund 1.800 brutto 350 Euro weniger an Steuern im Jahr. Trotz dieser Senkung bleibt die Belastung des Faktors Arbeit aber fast unverändert hoch. N

Beschäftigung

Hauptgewinner der Lohnrunde ist der Staat

Harte Zeiten, schnelle Lösungen: Erstmals in der Geschichte der Zweiten Republik haben sich die Lohnverhandler in der ersten Runde geeinigt. Seit November erhalten die Metaller um 1,45 Prozent mehr Lohn. Was nach nicht sehr viel klingt, wird noch etwas weniger, wenn man sich die Verteilung dieser Erhöhung ansieht. Nur ein Teil kommt bei den Besch

Beschäftigung

In welchen Ländern netto mehr bleibt

Der Eingangssteuersatz der Lohn- und Einkommensteuer wird rückwirkend mit 1. Jänner 2020 von 25 auf 20 Prozent gesenkt. Das hat der Nationalrat in seiner letzten Sitzungswoche vor der Sommerpause beschlossen. Trotz dieser Senkung bleibt es dabei, dass die Belastung des Faktors Arbeit nur in wenigen OECD-Ländern höher ist als in Österreich.

COVID-19

Kann sich der Staat eine Mehrwertsteuersenkung leisten?

Die als Corona-Hilfe für Unternehmen gedachte temporäre Mehrwertsteuersenkung wurde am 30. Juni im Nationalrat einstimmig beschlossen. Ob sich daraus ein konjunktureller Effekt ergeben wird, hängt nicht zuletzt davon ab, wie die niedrigeren Steuern weitergegeben werden.

COVID-19

Geringverdiener werden am stärksten entlastet

Die Regierung hat Mitte Juni bei ihrer Klausur im Namen der Steuerzahler noch einmal rund 19 Milliarden Euro für die Überwindung der Corona-Krise bereitgestellt. Der Großteil geht an die Wirtschaft, zweieinhalb Milliarden sind für Privatpersonen vorgesehen.

Steuern & Abgaben

Viele Kinder, viel Entlastung

Zu Beginn des Jahres wollte die türkis-grüne Regierung den Eingangssteuersatz ab 2021 von derzeit 25 auf 20 Prozent senken. Die Steuerbelastung eines Durchschnittsverdieners wäre dann um 350 Euro im Jahr gesunken. Im Zuge der Corona-Krise kam die Entlastung bereits rückwirkend ab 1. Jänner 2020.

Steuern & Abgaben

Die kalte Progression trifft jeden Steuerzahler deutlich

Die kalte Progression trifft jeden Steuerzahler. Die Belastung durch diese schleichende Steuererhöhung steigt mit dem Einkommen und der Zeit. Je länger das Steuersystem nicht an die Inflation angepasst wird, umso größer ist die jährliche Belastung. So wird eine Person mit einem monatlichen Bruttolohn von 2.500 Euro im Zeitraum 2016 bis 2020 du

Steuern & Abgaben

Steuerzahler wurden seit der letzten Reform kaum entlastet

Eine Gegenüberstellung der Mehreinnahmen seit 2016 und der Maßnahmen Familienbonus 2019, Sozialversicherungsbonus 2020 sowie Lohnsteuersenkung 2021 zeigt, dass die Steuerzahler unterm Strich kaum entlastet wurden.

Steuern & Abgaben

Das bringt Ihnen die geplante Steuerreform

Die türkis-grüne Regierung hat eine Steuerreform angekündigt, bei der die drei ersten Tarifstufen auf 20, 30 bzw. 40 Prozent gesenkt werden sollen. Das ist überaus vernünftig. Doch bringt die im Regierungsprogramm verankerte Maßnahme wirklich die gewünschten Ergebnisse?

Klima

Österreich, ein Land ohne CO2-Steuern?

Innerhalb der politischen Parteien Österreichs ist ein Wettlauf entbrannt, wer die höheren CO2-Steuern einführen will.

Steuern & Abgaben

Wie netto 3.000 Euro mehr bleiben

In Österreich liegt die Steuer- und Abgabenquote für einen vollzeitbeschäftigten Durchschnittsverdiener trotz einiger Steuerreformen seit dem Jahr 2000 auf konstant hohem Niveau. In nur vier Ländern der Europäischen Union wird der Faktor Arbeit stärker mit Steuern und Abgaben belastet als in Österreich.

Steuern & Abgaben

Heute beschließen, morgen bezahlen

Welche Parteien auch immer nach der gestrigen Wahl die Regierung bilden werden: Ihr Spielraum wurde in den letzten Wochen vor der Wahl doch etwas eingeschränkt.

Steuern & Abgaben

Was die kalte Progression die Steuerzahler kostet

Die kalte Progression wird ausgehend von der Steuerreform 2016 bis zum Ende des heurigen Jahres 2019 bereits rund 2,1 Milliarden Euro zusätzliches Steuergeld in die Kassen gespült haben – bezahlt von allen Arbeitnehmern und Pensionisten. Seit Beginn der letzten Legislaturperiode bis 2022 werden es 8,5 Milliarden Euro sein (Stand der Prognose: 1

Steuern & Abgaben

Effektive* Unternehmenssteuern

Österreich liegt sowohl beim ausgewiesenen Körperschaftsteuersatz als auch bei den tatsächlich gezahlten Raten im europäischen Spitzenfeld.

Steuern & Abgaben

Wie viel von Investitionen abgeschrieben werden kann

In Österreich müssen Investitionen oft über Jahrzehnte abgeschrieben werden. Ein Blick über die Grenzen hinaus zeigt, dass es auch anders geht. So können in Dänemark beispielsweise Soft- und Hardwarekosten von Computern sofort abgeschrieben werden.

Steuern & Abgaben

Korruption in entwickelten Demokratien

Wie hält es der Österreicher mit der Korruption? Österreich liegt lediglich im Mittelfeld westlicher Demokratien.

Steuern & Abgaben

Sagen Sie niemals Lohnnebenkosten!

Für die nächste Regierung muss die Entlastung des Faktors Arbeit oberste Priorität haben. Denn die Abgaben und „Lohnnebenkosten“ sind oft schon die größten Kostentreiber, wie eine Grafik der Agenda Austria zeigt.

Steuern & Abgaben

Trotz Steuerreform ein Hochsteuerland

Österreich ist und bleibt ein Hochsteuerland. Daran hätte auch die stufenweise Steuerreform wenig geändert. So wäre die Belastung für einen kinderlosen Single mit Durchschnittsverdienst auch nach den Steuersenkungen bis 2022 im europäischen Spitzenfeld geblieben. Stärker entlastet wären hingegen Geringverdiener und Arbeitnehmer mit Kindern

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