Der deutsche Top-Ökonom warnte bei der Agenda Austria vor neuen Krediten für Griechenland und plädierte für einen "atmenden Euro".
Immer vehementer wird gefordert, Griechenland jene Schulden zu erlassen, die es ohnehin nie zurückzahlen kann. Dabei sind die hohen Verbindlichkeiten keineswegs das größte Problem des Landes.
Österreich verliert im aktuellen Ranking des Schweizer IMD neuerlich an Boden. Innerhalb von acht Jahren ist das Land von Platz elf auf Platz 26 zurückgefallen.
Das Freihandelsabkommen mit den USA findet vor allem in Österreich jede Menge Gegner. Wir von der Agenda Austria gehen den Gründen nach und ziehen eine Zwischenbilanz.
In Europa zeigt sich ein klarer Trend: Zunächst unpopuläre Reformen zahlen sich aus.
Von Chlorhühnern bis zu Schiedsgerichten: Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um as Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP).
Die Eurogruppe berät über einen griechischen Kreditantrag. Was Griechenland am meisten fehlt, ist das Vertrauen in- und ausländischer Investoren. Das lässt sich mit Geld allein nicht kaufen.
Laut brandaktueller EU-Prognose wachsen heuer vor allem jene Länder besonders stark, die in den vergangenen Jahren angeblich "kaputtgespart" wurden. Ein Mysterium? Keineswegs.
Die Entwicklung der Staatsausgaben, die Größe des Staatssektors und die Wachstumskurve zeigen klar: Die Rezepte der Vergangenheit sind nicht die Lösung, sondern sie waren das Problem.
Die Konjunkturforscher kappen die Prognosen, der Ruf nach staatlichen Konjunkturprogrammen wird wieder lauter. So sieht wahre Verzweiflung aus.
Resource and Energy Economics 37, S. 184–200
...denn wer nichts tut, macht ja auch Fehler
Review of Network Economics 13(1), S. 35–67
In der Agenda Austria diskutierte OeNB-Gouverneur Nowotny mit Experten die Wahrscheinlichkeit einer Deflation. Und deren Folgen. In einem waren sich alle einig: Deflation ist nicht gleich Deflation.
Streitgespräch zum Freihandelsabkommen mit den USA: TTIP dient nur der Industrie, sagt Karin Küblböck. Das Biohenderl ist nicht in Gefahr, kontert Franz Schellhorn.
Österreichs Bundesregierung hat einen denkbar schlechten Start erwischt, sie musste für ihr wenig ambitioniertes Arbeitsprogramm herbe Kritik einstecken. Zu recht wie wir von der Agenda Austria meinen.
Wir haben das 124 Seiten zählende Regierungsprogramm gelesen und für Sie zusammengefasst.
Henry Ford hätte nur die Löhne seiner Belegschaft verdoppeln müssen und schon wäre die Nachfrage nach Autos massiv nach oben geschnellt. „Wenn dieses naive Argument stimmen würde, dann könnte man die Löhne um 20 oder 30 Prozent erhöhen, und wir kämen wie Münchhausen aus dem Schlamassel der Arbeitslosigkeit heraus“, so sagt der deutsch
FORMAT-Interview. Franz Schellhorn, Leiter der "Agenda Austria" und Mann für unbequeme Wahrheiten, fordert von einer zukünftigen Regierung vor allem Ideen und Mut zu unpopulären Entscheidungen: "Sonst verlieren wir unseren Platz am üppig gedeckten Tisch."
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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