Überblick

Budget 2024: Das Land des immerwährenden Defizits

Eigentlich müsste Magnus Brunner (ÖVP) der glücklichste Finanzminister der Zweiten Republik sein. War die erste Budgetrede noch von der Corona-Krise und den damit einhergehenden Hilfspaketen geprägt, dominiert mittlerweile die Teuerung. Was für die privaten Haushalte für wenig Begeisterung sorgt, füllt die Staatskassen im Rekordtempo. Ohne Z

Staatsschulden

Ab sofort arbeiten Sie für sich

Bis morgen ist der Staat der große Gewinner: Der Tax Freedom Day zeigt, wie lang Menschen im Schnitt arbeiten, um Steuern und Abgaben zu bezahlen.

Beschäftigung

Wieviel Steuerlast lässt sich tragen?

Österreich braucht dringend ein paar zusätzliche Steuern! Diesen Eindruck konnte gewinnen, wer die politische Debatte der letzten Monate verfolgte. Nicht von Steuersenkungen, sondern von Übergewinn-, Vermögen- und Erbschaftsteuern war die Rede. Dabei ist Österreich längst ein Hochsteuerland. Kaum ein Land nimmt der Bevölkerung noch mehr Geld

Steuern & Abgaben

Eine Steuerreform für die Ewigkeit: Die kalte Progression muss weg

Finanzminister Magnus Brunner hat nun angekündigt, die kalte Progression bis 2023 abzuschaffen. Er ist nicht der erste Politiker mit diesem Vorhaben. Aber er könnte der erste in Österreich sein, der eine Steuerreform für die Ewigkeit schafft. Scheitert sein Plan, müssen die Bürger bis zum Jahr 2025 bis zu 14 Milliarden Euro mehr zahlen.

Steuern & Abgaben

Auf Kriegsfuß mit der kalten Progression

Replik. Peter Brandner meint, die Agenda Austria habe sich verrechnet. Warum kommen dann alle Experten außer ihm zum gleichen Ergebnis?

Steuern & Abgaben

Heute schon für die kalte Progression gearbeitet?

Die massive Inflation ist schlimm genug. Der Staat muss aufhören, auch noch die Lohnerhöhungen mit einer Sondersteuer zu bestrafen.

Steuern & Abgaben

Video: Der kalten Progression einheizen

Fragen und Antworten zur kalten Progression.

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Staatshaushalt

Budgetanalyse: Wo bleiben die Strukturreformen?

Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) hat seine zweite Budgetrede gehalten. Im Bundesbudget sind fast 56 Milliarden Euro an neuen Schulden von 2021 bis 2025 vorgesehen, wobei 30,7 Milliarden auf das Jahr 2021 entfallen. Die Pandemie wird weiterhin als Begründung genommen, die Ausgaben in die Höhe schnellen zu lassen. Strukturreformen fehlen gänzl

Steuern & Abgaben

Steuerreform 2021: Eine Analyse

Die Steuerreform zwischen ÖVP und Grünen ist paktiert. Die Reform tritt ab Juli 2022 in Kraft. Welche Chancen genutzt und welche ausgelassen wurden, zeigt eine Analyse der Agenda Austria.

Steuern & Abgaben

Der Steuerzahler hätte sich deutlich mehr verdient

Durch die kalte Progression verpufft der Großteil der Steuersenkung.

COVID-19

Budgetanalyse: Österreich zündet die Schuldenrakete

Allein 2021 reißt Corona laut Budgetplan ein Minus von 21 Milliarden Euro in den Bundeshaushalt. Und das bei einem kräftigen Wachstum. Bis inklusive 2024 wird die Regierung im Namen der Steuerzahler 90 Milliarden Euro an neuen Schulden aufnehmen. Zukünftig soll zwar mehr Geld in die Digitalisierung der Bildung und die Bekämpfung des Klimawandel

COVID-19

Österreich in der Corona-Krise

Kapitel 8: Das Budget erst stützen, dann sanieren

Das Budget 2020 ist massiv von der COVID-19-bedingten Rezession geprägt. Der Staat wird heuer deutlich mehr ausgeben als einnehmen. Sichert man damit aber Einkommen und den Kapitalstock, dann würde das die Voraussetzung für deutlich steigende Steuereinnahmen in den kommenden Jahren schaffen.

Staatshaushalt

Budget: Viel Geld, zu wenig Wille

Die am 07. Jänner 2020 angelobte Regierung hat viel vor. Die Koalition aus Volkspartei und Grünen hat auf 326 Seiten ihr Regierungsprogramm vorgelegt.

Steuern & Abgaben

Die Steuerzahler hätten sich mehr verdient

Mit der Beibehaltung der kalten Progression schafft die Regierung eine Entlastungsillusion.

Armut & Verteilung

Türkis-Grün, die Farben der Veränderung?

Eine Analyse der Agenda Austria: Regierungsprogramm 2020 – 2024

Mit der folgenden Analyse gibt die Agenda Austria eine Einschätzung betreffend jene Themen des Regierungsprogramms ab, zu denen wir bereits eigene Studien und Empfehlungen erarbeitet haben.

Steuern & Abgaben

Finnen müssten wir sein

Dénes Kucsera über die dringende Notwendigkeit einer bleibenden Steuerentlastung für Österreich.

Beschäftigung

DO IT NOW!

LEISTUNG. AUFSTIEG. SICHERHEIT.

Wer heutzutage die Ansicht vertritt, dass Regierungen in konjunkturell guten Zeiten Budgetüberschüsse erwirtschaften sollten, outet sich als wirtschaftspolitischer Reaktionär. Modern ist, wer meint, dass Staaten in Zeiten niedriger Zinsen das für die Umsetzung ihrer politischen Wunschliste erforderliche Geld einfach drucken lassen sollten.

Steuern & Abgaben

Das freie Spiel mit dem Geld der Steuerzahler

Im Parlament dominiert offenkundig das "Hornbach-Prinzip": "Es gibt immer was zu tun!" Daher wurden jetzt einfach ein paar Nägel in die Wand geschlagen: Pflegegeld, Mindestpensionen, Papamonat, Vorrückungen der Beamte, "Lex Uber", Parteispenden, Wasserprivatisierung, Freiwilligenentschädigung. Und dann gibt es noch Fristsetzungen für September,

Staatshaushalt

Die Schuldenbremse ist nicht genug

Defizite gehören zu Österreich ja wie Lipizzaner und Mozartkugeln. Der kleine Überschuss der Republik im Vorjahr war ja eher den sprudelnden Steuereinnahmen und den niedrigen Zinsen geschuldet als dem oft gehörten „Sparen im System“. Der Bund schreibt immerhin seit 1954 Defizite, der Gesamtstaat seit immerhin 1974.

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Agenda Austria – der erste unabhängige Thinktank Österreichs.

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