Das Aktuellste zum Thema
Wer Leistung bestraft, darf über Minderleistung nicht erstaunt sein
Der Staat subventioniert die „Work-Life-Balance“ bestens situierter Arbeitnehmer. Und beklagt sich dann, dass die Wirtschaft nicht mehr wächst.
Und was ist jetzt mit der Gegenfinanzierung?
Wenn hierzulande jemand die Steuern senken will, ist Feuer am Dach. Selbst die Arbeitnehmervertreter sind gegen die Entlastung von Arbeitnehmern.
Magnus Brunner sagt sehr oft das Richtige. Leider tut er es nicht.
Andere Länder haben viel höhere Schulden als Österreich, tönt es aus dem Finanzministerium. Stimmt, aber Italien und Griechenland sind die falschen Vorbilder.
Budgetdisziplin auf ÖVP-Art: In fünf Jahren 90 Milliarden neue Schulden
Bis 2027 will die Regierung jedes Jahr mehr Geld ausgeben als zu Zeiten der Corona-Krise. Wie das mit einer bürgerlichen Finanzpolitik zusammengeht? Gar nicht.
Wir verjuxen die Zukunft unserer Kinder
Müsste man das von Finanzminister Magnus Brunner am gestrigen Mittwoch präsentierte Budget in einem Satz zusammenfassen, dann wäre es wohl dieser: Österreich wird in jedem der kommenden fünf Jahren mehr Geld ausgeben als in den Coronajahren. Zudem werden Jahr für Jahr neue Schulden angehäuft, womit eine lange Tradition fortgesetzt wird. In d
Budgetrede: Was uns Finanzminister Brunner eigentlich sagen will
Politische Erfolge zu überhöhen und unübersehbare Probleme kleinzureden hat in Österreich Tradition. Es ist höchste Zeit, damit zu brechen.
Was spricht eigentlich gegen Steuern für „Superreiche“?
In Österreich wird wieder einmal leidenschaftlich über neue Steuern diskutiert. Dabei gibt es eine Reihe von Gründen für ein kategorisches Nein zu neuen Belastungen.
Lieber Staat, wo war jetzt noch einmal deine Leistung?
Überfüllte Arztpraxen, nicht belegte Spitalsbetten, im Stich gelassene Schulkinder: Der Staat verrechnet immer höhere Preise für ein schlechter werdendes Angebot.
Eine Salzburger Gemeinde baut eine Toilette um 16.000 Euro pro m2
Die Länder und Gemeinden brauchen mehr Geld. Schön für sie, dass der Bund sich darum kümmern wird und die Steuern eintreibt. Ein Anreiz zum Sparen ist das leider nicht.
Der Maler streicht an, der Staat streicht ein
Wer sich für 400.000 Euro eine Wohnung kauft, muss in Summe 808.000 an den Staat abliefern. Und wir wundern uns, dass kaum noch jemand arbeiten will.
Was spricht eigentlich gegen eine „faire“ Erbschaftssteuer? Einiges.
Um die hohe Belastung des Faktors Arbeit zu senken, braucht es keine neuen Steuern, wie der in Österreich so beliebte schwedische Wohlfahrtsstaat gut zeigt.
Die „Helden der Arbeit“ werden zu den Deppen der Nation
Der 1. Mai steht ganz im Zeichen der 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Das wird vielen, aber nicht allen Arbeitnehmern in diesem Land gefallen.
Weniger Arbeit, mehr Wohlstand?
In Österreich arbeiten so viele Menschen so wenig wie noch nie. Und das liegt keineswegs nur an der fehlenden Kinderbetreuung.
Wer einigermaßen rechnen kann, arbeitet nicht mehr Vollzeit
Während die einen bei neun Prozent Inflation über die ideale „Work-Life-Balance“ philosophieren, schieben die anderen Überstunden, um irgendwie über die Runden zu kommen.
Die Regierung sollte dem ÖGB eine Kiste Schampus schicken
Der ÖGB fordert wieder einmal die Einführung von Vermögenssteuern. Warum kämpfen die Gewerkschafter nicht dafür, dass mehr Menschen zu einem Vermögen kommen?
So wenig Leistung für so viel Staat
In den Schulen fehlt es an Lehrkräften, in den Spitälern an Pflegepersonal. Gleichzeitig knacken die Steuereinahmen die 100-Milliarden-Euro-Marke.
Gekämpft wird nicht mehr gegen Armut, sondern gegen Reichtum
In Davos fleht eine Gruppe von Superreichen die Staatenlenker an, sie doch endlich stärker zu besteuern. Doch warum brauchen Milliardäre den Staat, um Bedürftigen zu helfen?
Wir versinken im Schuldensumpf, und niemanden scheint es zu stören
Das Finanzministerium schlägt Alarm: Die Staatsverschuldung steigt bis 2060 auf 120 Prozent des BIPs. Das ließe sich freilich ändern, wenn man nur wollte.
Höhere Steuern: Das Aspirin der österreichischen Finanzpolitik
Statt die Einführung neuer Steuern zu fordern, könnte die Regierung einfach damit aufhören, das ganze Land mit nicht vorhandenem Geld zuzuschütten.
Wie viel Profit darf es denn sein?
In funktionierenden Demokratien schützt der Staat seine Bürger und Unternehmen vor Willkür. In Österreich läuft es anders. Hier setzt der Staat selbst einen Akt der Willkür.