Das Aktuellste zum Thema
Der Siegeszug der Pensionsautomatik
In Österreich ist nach dem jüngsten Bericht der Pensionskommission ein politischer Streit um die automatische Anpassung des Pensionsantrittsalters an die steigende Lebenserwartung entbrannt.
Ein Beweis mehr für akuten Reformbedarf bei den Pensionen
Der neue Bericht der Pensionskommission zeigt, dass sich das Pensionsloch "erst" in 19 Jahren verdoppelt und nicht schon in 16, wie bisher prognostiziert.
Das österreichische Pensionswunder
In nur einem Jahr stieg das Pensionsantrittsalter um ein Jahr. Ein Ergebnis harter Reformen? Nicht ganz.
Diskussion: Mit Vermögensteuern zu mehr Gerechtigkeit?
AK-Direktor Werner Muhm meint, dass der Ungleichverteilung von Vermögen nur mit einer Substanzsteuer beizukommen wäre. Wir von der Agenda Austria sind der Ansicht, dass jede neue Steuer nur eine Reformvermeidungssteuer ist.
Österreichs Pensionssystem international im hinteren Mittelfeld
Eine von der Agenda Austria unterstützte Studie zeigt, dass die künftige Finanzierung der Pensionen fast nirgendwo so wackelig ist wie hierzulande.
Was an Pikettys Thesen dran ist – und was nicht
Eine bedeutende Datensammlung, die keine Argumente für Reichensteuern liefert
Unser Paper bietet eine Zusammenfassung und kritische Würdigung des Buches „Das Kapital im 21. Jahrhundert“. Dabei stellt sich heraus: Der große Makel am Buch von Thomas Piketty ist, dass er sich auf die Umverteilung, nicht aber auf den Wohlstand konzentriert. So verfällt er in alte Muster der Umverteilung von Geldern anderer Leute.
Was an Pikettys Thesen dran ist – und was nicht
Eine bedeutende Datensammlung, die keine schlüssigen Argumente für Reichensteuern liefert.
Piketty: Eine kritische Würdigung
Eine bedeutende Datensammlung, die keine schlüssigen Argumente für Reichensteuern liefert
Gibt es doch Gesetze des Kapitalismus?
Karl-Heinz Paqué, Vorsitzender des Beirats von Agenda Austria, legt eine Kritik von Thomas Pikettys Buch vor.
Mietobergrenzen verschlimmern auch in Frankreich die Malaise
Wie kontraproduktiv gut gemeinte Mietpreisbremsen wirken, zeigt das aktuelle Beispiel Frankreich. Ein per Jahresbeginn in Kraft getretenes Gesetz ließ den Wohnungsbau regelrecht einbrechen, womit sich das Problem des fehlenden Wohnraumes weiter verschärft.
Höhere Lebenserwartung: Pensionszeit hat sich seit 1971 fast verdreifacht
"Die Generation der heute 70-Jährigen hat eine Pension, die ihre Kinder nie haben werden", stellte Sozialminister Rudolf Hundstorfer am Montag fest. Das sind Töne, die man zumindest von ihm eigentlich noch nicht gehört hat.
Elchtest für Österreichs Pensionssystem – die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick
Unsere aktuelle Studie "Elchtest für Österreichs Pensionssystem" zeigt, dass Österreichs Pensionssystem ohne nachhaltige Reformen nur durch enorme Zuschüsse aus der Staatskasse finanzierbar bleibt. Das würde vor allem die Jüngeren belasten.
Ein Pensionssystem mit höherer Lebenserwartung: Schweden zeigt, wie es funktioniert
In unserer neuesten Studie rechnen wir vor, was im öffentlichen Pensionssystem passiert, wenn nichts passiert. Und wie einfach eine generationengerechte Lösung zu finden wäre.
Elchtest für Österreichs Pensionssystem
Wie Schwedens Sozialdemokraten unsere Renten sichern
Die Agenda Austria nimmt in dieser Studie drei Modelle unter die Lupe, um zu sehen, mit welchen Anpassungen die Pensionen tatsächlich als gesichert anzusehen sind. Langfristig empfehlen die Autoren einen gänzlichen Umstieg auf das schwedische System. Dann können die Anwärter selbst entscheiden, ob sie früher mit einer geringeren Rente oder spÃ
Wahre Kosten für Pensionen um ein Drittel höher als am Lohnzettel
Der Staat gibt deutlich mehr für Pensionen aus als er über Beiträge einnimmt. Das kostet jede Erwerbsperson 213 Euro pro Monat - zusätzlich zum laufenden Pensionsbeitrag.
Umverteilung konzentriert sich auf Geld statt auf Chancen
"Privat organisierte Sozialhilfe wäre effizienter als der Wohlfahrtsstaat", meint der Priester Martin Rhonheimer bei einer Umverteilungs-Debatte in der Agenda Austria.
Warum Mietpreisbremsen nur den Besserverdienern helfen
Der Staat soll rasant steigenden Mieten mit einer Preisbremse zu Leibe rücken, fordert die Arbeiterkammer. Das ist zwar gut gemeint, geht aber nur zu Lasten jener, denen eigentlich geholfen werden sollte.
Teurer Wohnen
Wie Politik und Mietrecht den Wohnungsmarkt außer Kraft setzen und drei Vorschläge für leistbare vier Wände
Auf dem österreichischen Wohnungsmarkt tobt eine politische Debatte über eine drohende Knappheit an leistbarem Wohnraum, in deren Zusammenhang neue Eingriffe in privatrechtliche Mietverträge gefordert werden. Zum anderen klagt eine wachsende Zahl von Wohnungssuchenden über stark anziehende Mieten, während die Wohnungseigentümer immer öfter d
Teurer Wohnen: Wie der Staat in den Markt eingreift und wohin das führt
Seit vielen Monaten wird in Österreich über stark steigende Mieten geklagt. Wohnen, so ist immer wieder zu hören, sei für viele Menschen kaum noch zu bezahlen, was wiederum die Rufe nach staatlichen Eingriffen verstärkt. Gleichzeitig klagen die Wohnungseigentümer darüber, dass sich das Vermieten im Zuge der exzessiven Regulierung kaum noch l