Beschäftigung

Wie der Staat unsere Einkommen plündert

Wer in den vergangenen fünf Jahren nur die Inflation abgegolten bekam, verdient heute um acht Prozent mehr-zahlt aber um elf Prozent mehr Steuern.

Beschäftigung

Zahl der Teilzeitstellen seit 1994 um 150 Prozent gestiegen

In Österreich herrschte im Sommer 2021 Rekordbeschäftigung. Eine Berechnung der Agenda Austria zeigt aber: Der Anstieg der Beschäftigung ist seit den 1990er-Jahren fast ausschließlich auf den Anstieg der Teilzeitstellen zurückzuführen. Es gibt 2021 rund 150 Prozent mehr Arbeitsverhältnisse in Teilzeit als noch 1994. Die Anzahl der Vollzeitst

Beschäftigung

Marktradikale Gewerkschafter

Österreichs Unternehmen suchen händeringend nach Arbeitskräften. Gewerkschaften fordern höhere Löhne. Das hat allerdings einen Preis.

Beschäftigung

Mit ein bisschen Yoga gegen Corona

In Österreich werden naturverbundene „Therapien“ gegen Corona propagiert, während eine Studie aus Island die Zukunft in der Vier-Tage-Woche sieht. Schön.

Beschäftigung

Wunderwuzzi Arbeitszeitverkürzung?

Die Vier-Tage-Woche wird regelmäßig als Allheilmittel ins Spiel gebracht. Das ist leider zu schön, um wahr zu sein. Das zeigt auch ein Blick nach Island, wo das Konzept im öffentlichen Dienst erprobt wird.

Beschäftigung

Parteitag der Populisten

Die SPÖ will die Krise nutzen, um eine Arbeitszeitverkürzung durchzuboxen. Das klingt für manche vielleicht gut, verteuert aber nur den Faktor Arbeit.

Beschäftigung

Zu lang in Kurzarbeit

Die Kurzarbeit war das richtige Mittel in der Pandemie. Im Aufschwung gibt es bessere Programme.

Armut & Verteilung

Wie der Sozialstaat das Schlimmste verhindert hat

Die Corona-Krise hat Österreichs Wirtschaft im Jahr 2020 massiv schrumpfen lassen. Ohne die Hilfsprogramme wäre die Wirtschaft jedoch noch stärker eingebrochen. Eines der wichtigsten Mittel in der Krise: die Corona-Kurzarbeit. Wie Kurzarbeit und andere Programme in der Krise gewirkt haben, erfahren Sie in folgender Publikation.

Armut & Verteilung

Diese Maßnahmen haben besonders gut gewirkt

Je nach Situation am Arbeitsmarkt, Betroffenheit durch die Krise und Familiensituation wirken die öffentlichen Hilfen unterschiedlich stark. So konnte die Kurzarbeit besonders im mittleren Einkommenssegment, also mit einem Jahresbruttoeinkommen für einen Singlehaushalt zwischen rund 37.800 und 49.500 Euro, Verluste ausgleichen. Die Corona-Kurzarb

Armut & Verteilung

So viele Menschen waren in Kurzarbeit

Besonders zu Beginn der Corona-Krise im März und April waren viele Personen in Kurzarbeit. Ab dem Sommer erholte sich die Wirtschaft wieder, also ging auch die Zahl der Menschen in Kurzarbeit zurück. Zum Jahresende hin stieg der Anteil der Menschen in Kurzarbeit, nicht zuletzt aufgrund des abermaligen Lockdowns, wieder leicht an.

Beschäftigung

Weniger Arbeiten für den Aufschwung

Im August 2020 sorgte Vizekanzler Kogler mit einer Idee zur Bekämpfung der hohen Arbeitslosigkeit für Schlagzeilen: Würden vier Arbeitnehmer ihre Arbeitsleistung um je 20 Prozent reduzieren, könnte man einen Arbeitslosen anstellen. Einkommensverluste solle der Staat abfangen. Womit wir es mit einer Art dauerhafter Kurzarbeit zu tun hätten.

Beschäftigung

In welchen Ländern netto mehr bleibt

Nur in zwei Ländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist die Belastung des Faktors Arbeit höher als in Österreich. Die Agenda Austria hat mit Daten der OECD berechnet, in welchen Ländern einem österreichischen Durchschnittsverdiener mehr netto bleiben würde.

Beschäftigung

Wie eine Reform der Arbeitsbesteuerung aussehen sollte

Nur in drei Ländern der EU erhalten Durchschnittsverdiener weniger Nettolohn von ihrer erwirtschafteten Leistung. Fast die Hälfte des Arbeitseinkommens landet beim Staat. Auch die Senkung der ersten Tarifstufe im Jahr 2020 wird daran nicht viel ändern. Um wirklich Optimismus zu verbreiten und die Binnennachfrage zu stimulieren, bräuchte es eine

Beschäftigung

Ein Jahr Pandemie

365 Tage im globalen Ausnahmezustand

Wie hat sich Österreich geschlagen? Was ist gut gelaufen, was nicht? Wie geht es jetzt weiter?

Beschäftigung

Wie groß ist der Lohnunterschied tatsächlich?

Am 8. März ist Internationaler Frauentag. Der Tag im Jahr, an dem Statistiken zum Lohnunterschied der Geschlechter quasi omnipräsent sind. Dass Männer mehr verdienen als Frauen, ist Fakt. Wie groß der Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen tatsächlich ausfällt, ist aber umstritten.

Beschäftigung

Warum die Kurzarbeit auslaufen sollte

Die wirtschaftliche Erholung wird zur zähen Angelegenheit. Verschärft wird die Lage durch Lockdowns, hohe Arbeitslosenzahlen, ein Heer an Kurzarbeitern und fehlende Gäste aus dem Ausland. Dass der stotternde Motor Arbeitsmarkt in den kommenden Monaten Hilfen brauchen wird, steht außer Frage. Der Ausstieg aus der Kurzarbeit sollte dennoch schrit

Arbeitslosigkeit

Der schrittweise Ausstieg aus der Kurzarbeit

Ein Vorschlag der Agenda Austria

Wenn es von Seiten der Regierung zu keinen weiteren Einschränkungen kommt, sollte die kommende Phase für den schrittweisen Ausstieg aus der Kurzarbeit genutzt werden. Nach den gesundheitsbedingten Einschränkungen gilt es im wirtschaftlichen Aufschwung verstärkt auf die Schaffung neuer Jobs zu setzen.

Beschäftigung

Wie die Corona-Kurzarbeit beendet werden kann

Ende März lief die erste Phase der Kurzarbeit aus. Eine Verlängerung war aus damaliger Sicht zwar sinnvoll, mit einer Reform hätte aber zeitgleich der stufenweise Ausstieg eingeleitet werden sollen. Unser Reformvorschlag sah vor, dass ab April nur mehr für die tatsächlich ausgefallenen Stunden Kurzarbeitsgeld bezahlt wird.

Beschäftigung

Wie sich die Kurzarbeit-Reform auswirkt

Trotz Absenkung der Ersatzraten führt das vorgeschlagene Kurzarbeitsmodell dazu, dass Arbeitnehmer in Kurzarbeit weiterhin zumindest 80 Prozent des Nettoverdienstes vor der Kurzarbeit erreichen. Ist der Arbeitnehmer über die erforderliche Mindestarbeitszeit hinaus beschäftigt, entspricht der Verdienst in Kurzarbeit bis zu 96 Prozent des vorherig

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