Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
Die ORF-Kulturredaktion hat enthüllt, warum es auf dieser Welt immer ungerechter zugeht. Das Ergebnis ist überraschend, die Lösung des Problems Armut aber zum Glück denkbar einfach.
Das Jahr geht langsam dem Ende zu. Zeit zurückzublicken: Mit welchen verbalen Nebelgranaten wollten uns Politiker 2015 in die Irre führen? Wir küren die WirtschaftsUNwörter des Jahres.
Ein österreichischer Soziologe hat eine Möglichkeit entdeckt, wie der rasante Aufstieg der Rechtspopulisten in ganz Europa zu stoppen wäre.
Die steigende Lebenserwartung und der frühere Pensionsantritt führen dazu, dass sich das Verhältnis von Arbeits- zu Pensionszeit in den letzten Jahrzehnten stark auseinander entwickelt hat.
Rentenkürzungen sind nur zu verhindern, wenn die Österreicher länger im Arbeitsprozess bleiben. Schweden zeigt, wie ein nachhaltiges Pensionssystem aussieht.
Die wichtigste Ursache ist die fehlende Qualifikation, nicht die Konjunktur
Die steigenden Arbeitslosenzahlen zeigen es: Österreich ist endgültig dabei, seine positive Ausnahmestellung innerhalb der EU zu verlieren. Warum aber ist die Zahl der Arbeitssuchenden so gestiegen? In diesem Paper zeigen die Autoren, dass immer mehr Menschen deswegen keinen neuen Job finden, weil sie die dafür nötige Ausbildung nicht mitbringe
Gut die Hälfte der stark steigenden Arbeitslosigkeit hat nichts mit der schlechten Konjunktur zu tun. Sondern mit der fehlenden Qualifikation der Arbeitnehmer.
Unter den Ökonomen ist eine aufsehenerregende Propagandaschlacht über die Frage entbrannt, ob Flüchtlinge für die Solidargemeinschaft denn nun ein wirtschaftlicher Gewinn seien oder ob die Solidargemeinschaft auf ihren Kosten „sitzenbleibe“. Dabei ist das eindeutig die falsche Fragestellung.
Der für die Renten nötige Zuschuss aus dem Budget steigt weniger schnell als erwartet, sagt die Pensionskommission. Dass das Problem nur ein wenig nach hinten verschoben wird, geht dabei unter.
Der Regierungswechsel in Portugal zeigt, dass die von EZB-Chef Mario Draghi ausgesendeten Signale endlich verstanden werden: „Reformen einstellen, Gratisgeld bei der EZB abholen – und gemma!“
Der Wahlsieg des Oppositionskandidaten Mauricio Macri bedeutet eine Abkehr vom Linkspopulismus und bietet eine große Chance auf eine vernünftige Wirtschaftspolitik sowie eine gefestigtere Demokratie.
Österreich wird in puncto Freiraum, der optimales Lernen ermöglicht, bei den Schlusslichtern Europas bleiben.
Von der „großen Bildungsreform“ wird nicht viel mehr übrig bleiben als eine Ausweitung der Schulautonomie. Mehr Autonomie ist zu begrüßen – wenn sie ernst gemeint ist.
Wirtschaftsjournalist Beat Kappeler blickt in seiner NZZ-Kolumne nach Schweden, wo Regierung und Opposition wiederholt tragfähige Kompromisse schließen. Nicht nur die Schweizer, auch die österreichische Politik sollte sich daran ein Beispiel nehmen.
Das Geld fehlt nicht aufgrund höherer Gewalt, sondern wegen politischer Fehlentscheidungen in der jüngeren Vergangenheit
Das Paper zeigt, wo die „strukturelle Lücke“ im Bildungsbudget entsteht: Die Senkung der Klassenschülerhöchstzahl und die Einführung der Neuen Mittelschule kosten die Bevölkerung jährlich knapp 560 Millionen Euro zusätzlich. Eine Erhöhung der Klassenschülerzahlen auf den Durchschnittswert der EU-Staaten sowie ein gezielter Einsatz des
Das Geld fehlt nicht aufgrund höherer Gewalt, sondern wegen politischer Fehlentscheidungen in der jüngeren Vergangenheit.
Österreichs Bundesregierung sucht nach Wegen zu mehr Wachstum und mehr Jobs. Die Politik sollte sich von der Idee verabschieden, Jobs zu schaffen. Stattdessen sollte sie sich darauf konzentrieren, ihren Job zu erledigen. Der Rest geht dann von allein.
Unternehmen müssen spätestens ab 700.000 Euro Umsatz eine doppelte Buchhaltung führen. Während Gemeinden mit 250 Millionen Euro Jahresbudget mit einer simplen Einnahmen-Ausgaben-Rechnung „gesteuert“ werden.
In einem Ranking der Rentensysteme von 25 untersuchten Ländern liegt Österreich nur auf Platz 18 – Studie wurde von Agenda Austria unterstützt.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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