Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
Der Internationale Währungsfonds hat einen weiteren Schuldenschnitt für Athen ins Spiel gebracht. Das wäre jedoch eine Einladung zur Verantwortungslosigkeit.
Mitschnitt
Am 11. April diskutierte die Agenda Austria mit Marcel Fratzscher, dem Präsidenten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, über Ungleichheit und die Auswirkungen des Sozialstaats. Ausgangspunkt war Fratzschers neues Buch „Verteilungskampf – Warum Deutschland immer ungleicher wird“.
Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, meint, es werde schon mehr als genug umverteilt. Damit auch Ärmere wieder Vermögen erwirtschaften können, brauche es viel mehr Geld für die Bildung.
In Österreich wird immer wieder gefordert, an den Gymnasien mehr Wirtschaftskunde zu lehren. Dabei wäre gar kein Wirtschaftsunterricht vermutlich die bessere Idee, wie ein Blick in gängige Schulbücher zeigt.
Was bedeutet es für die Armen, wenn Reiche reicher werden? Wie wirkt sich diese Ungleichheit aus? Wie entwickeln sich Einkommen und Vermögen tatsächlich? Ein Überblick.
Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern sind die Einkommen in Österreich recht gleich verteilt, und der Abstand zwischen den höchsten und den geringsten Einkommen ist laut dem sogenannten Gini-Koeffizient ziemlich stabil geblieben.
Das abgelaufene Jahr brachte dem Staat einmal mehr rasante Einnahmensteigerungen – die sind auch der Grund dafür, dass die privaten Haushalte von den höheren Löhnen nicht allzu viel zu sehen bekamen.
„Bildung wird in Österreich vererbt“, lautet ein beliebter Stehsatz in Österreich. Unsere Analyse weist hingegen eine sehr hohe Aufwärtsmobilität quer durch fast alle Bildungsschichten nach sowie eine relativ ausgewogene soziale Zusammensetzung der Studienanfänger.
Marie, Kevin und Bülent haben zwar nicht dieselben Chancen. Aber deutlich bessere als immer wieder behauptet.
Bildungsmobilität zwischen den Generationen
„Bildung wird in Österreich vererbt.“ Diese Behauptung findet man in einer Vielzahl von Artikeln und TV-Diskussionen über das österreichische Bildungssystem wieder, kaum eine wissenschaftliche Arbeit kommt ohne sie aus. Aber hält dieses vernichtende Urteil einer kritischen Prüfung stand? In dieser Arbeit werden vielfach dieselben statistis
Im jetzigen Pensionssystem wird die Lebenserwartung überhaupt nicht berücksichtigt. Behebt die Politik diesen Systemfehler, sind die Pensionen verlässlich finanzierbar.
Während im Osten und im Süden Europas die große Mehrheit der Menschen in den eigenen vier Wänden lebt, sind es einzig in Österreich und Deutschland weniger als die Hälfte.
Mehr Autonomie, bessere Kindergärten und das Geld gezielter an Schulen zu verteilen wären wichtige Maßnahmen gegen eine "verlorene Generation".
Die Verantwortlichen im österreichischen Bildungssystem haben auf den verstärkten Zuzug von Migranten kaum reagiert. Zögerlich wurden Einzelmaßnahmen gesetzt und vieles der Improvisation einzelner Schulen überlassen.
Österreich braucht Regelungen, die sicherstellen, dass die Bundesländer die Konsequenzen ihres Handelns selber tragen müssen. Die Argumente gegen mehr Steuerautonomie sind schwach.
Niedrige Frauenpensionen: Was momentan in die falsche Richtung geht und was eigentlich zu tun wäre.
Die zahlreichen Gipfelgespräche auf Regierungsebene machen eines deutlich: die verlorengegangene Handlungsfähigkeit der Machthaber
Die Ergebnisse des "Gipfels" machen Österreichs Rentensystem weder günstiger noch gerechter
Sind die Pensionen nachhaltig finanzierbar? Wenn nicht, welche Maßnahmen sollen für dieses Ziel getroffen werden? Am kommenden Montag, den 29. Februar, will die Regierung bei einem "Pensionsgipfel" Antworten auf diese Fragen geben.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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