Das Aktuellste zum Thema

Staatshaushalt

Ein Sorglos-Budget das Sorgen macht

Die Mutlosigkeit der Politik wird gerade als großzügige Aufwendung getarnt. Anstatt wichtige Reformen bei Pensionen wie Föderalismus anzugehen, werden lieber neue Schulden gemacht. Das Loch im Staatshaushalt wird gewaltig sein.

Überblick

Budget 2024: Das Land des immerwährenden Defizits

Eigentlich müsste Magnus Brunner (ÖVP) der glücklichste Finanzminister der Zweiten Republik sein. War die erste Budgetrede noch von der Corona-Krise und den damit einhergehenden Hilfspaketen geprägt, dominiert mittlerweile die Teuerung. Was für die privaten Haushalte für wenig Begeisterung sorgt, füllt die Staatskassen im Rekordtempo. Ohne Z

Beschäftigung

Wieviel Steuerlast lässt sich tragen?

Österreich braucht dringend ein paar zusätzliche Steuern! Diesen Eindruck konnte gewinnen, wer die politische Debatte der letzten Monate verfolgte. Nicht von Steuersenkungen, sondern von Übergewinn-, Vermögen- und Erbschaftsteuern war die Rede. Dabei ist Österreich längst ein Hochsteuerland. Kaum ein Land nimmt der Bevölkerung noch mehr Geld

Staatshaushalt

Budgetanalyse: Subventionsexzesse treiben Schulden in lichte Höhen

Mit Magnus Brunner (ÖVP) hält der nächste Finanzminister seine erste Budgetrede in turbulenten Zeiten. Im Bundesbudget sind dabei 68 Milliarden Euro an neuen Schulden für die Jahre 2022 bis 2026 vorgesehen. Nach der Pandemie ist es nun die anhaltende Teuerungswelle, die als Begründung für die hohen Ausgaben herhalten muss. Allerdings hätten

Energie

Preisdeckel, Rabatte und Geschenke sind der falsche Weg

Wie der Staat den Bürgern am besten hilft

Der Großhandelspreisindex für Gas ist seit Juni des letzten Jahres auf das Fünffache gestiegen. Der Großteil der Teuerung ist noch gar nicht bei den Endverbrauchern angekommen, weil die Energieversorger steigende Einkaufspreise mit Zeitverzögerung an ihre Kunden weitergeben. Dennoch ist  in Österreich bereits eine Art Wettbewerb über die Fr

Staatshaushalt

Angst vor fehlenden Wahlgeschenken

Warum nichts gegen die Kalte Progression geschieht

Staatshaushalt

Budgetanalyse: Wo bleiben die Strukturreformen?

Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) hat seine zweite Budgetrede gehalten. Im Bundesbudget sind fast 56 Milliarden Euro an neuen Schulden von 2021 bis 2025 vorgesehen, wobei 30,7 Milliarden auf das Jahr 2021 entfallen. Die Pandemie wird weiterhin als Begründung genommen, die Ausgaben in die Höhe schnellen zu lassen. Strukturreformen fehlen gänzl

Staatshaushalt

Staatsausgaben

Warum Österreich die Notbremse ziehen muss

Im Jahr 2020 riss die Corona-Pandemie ein Mil­liardenloch in den Staatshaushalt. Die Krise wird das Budget auch in den kommenden Jahren dominieren. Das Ziel der Regierung sollte sein, zu einem ausgeglichenen öffentlichen Haushalt zurückzufinden, ohne dabei das Wachstum abzuwürgen. Die richtige Strategie wäre, mithilfe von Fiskalregeln und Re

COVID-19

Starthilfe für Österreichs Wirtschaft

Die Regierung hat einen Comeback-Plan angekündigt. Dieser soll die Themen Arbeit, Ökologisierung & Digitalisierung sowie Standortstärkung angehen. Die Details verantworten die jeweiligen Ministerien. Wo es im Motor Österreichs stottert und was konkret zu tun ist, erfahren Sie auf den kommenden Seiten.

Staatshaushalt

Mit alten Mustern in die Zukunft?

Die längst offensichtlichen Probleme werden nicht gelöst, sondern mit Geld verdeckt.

Staatshaushalt

Ein Rückfall in alte Muster

Hanno Lorenz vermisst am Krisenbudget der Regierung einen Plan, die neuen Schulden wieder abzubauen.

COVID-19

Budgetanalyse: Österreich zündet die Schuldenrakete

Allein 2021 reißt Corona laut Budgetplan ein Minus von 21 Milliarden Euro in den Bundeshaushalt. Und das bei einem kräftigen Wachstum. Bis inklusive 2024 wird die Regierung im Namen der Steuerzahler 90 Milliarden Euro an neuen Schulden aufnehmen. Zukünftig soll zwar mehr Geld in die Digitalisierung der Bildung und die Bekämpfung des Klimawandel

Armut & Verteilung

Türkis-Grün, die Farben der Veränderung?

Eine Analyse der Agenda Austria: Regierungsprogramm 2020 – 2024

Mit der folgenden Analyse gibt die Agenda Austria eine Einschätzung betreffend jene Themen des Regierungsprogramms ab, zu denen wir bereits eigene Studien und Empfehlungen erarbeitet haben.

Beschäftigung

DO IT NOW!

LEISTUNG. AUFSTIEG. SICHERHEIT.

Wer heutzutage die Ansicht vertritt, dass Regierungen in konjunkturell guten Zeiten Budgetüberschüsse erwirtschaften sollten, outet sich als wirtschaftspolitischer Reaktionär. Modern ist, wer meint, dass Staaten in Zeiten niedriger Zinsen das für die Umsetzung ihrer politischen Wunschliste erforderliche Geld einfach drucken lassen sollten.

Staatshaushalt

Ein Staatshaushalt mit Hausverstand

Seit mehr als 50 Jahren macht der Bund immer nur Schulden. Dass es auch anders gehen könnte, zeigt Schweden vor. – Kommentar von Hanno Lorenz und Lukas Sustala

Analyse

Was vom Doppelbudget der neuen Regierung zu halten ist

Das erste Budget von Finanzminister Hartwig Löger ist durchaus solide. Zumindest, was die ersten beiden Jahre betrifft. Das Ziel, ab 2019 einen echten Überschuss im Bundeshaushalt zu erwirtschaften, den ersten seit 1954, ist überaus positiv zu bewerten. Ebenso erfreulich ist, dass die Steuer- und Abgabenquote gemessen an der Wirtschaftsleistung

Analyse

Das Regierungs­programm 2017 – 2022

Eine Analyse aus Sicht der Agenda Austria

Mit dieser Analyse geben wir eine Einschätzung betreffend jene Themen des Regierungsprogramms, zu denen die Agenda Austria eigene Studien und Empfehlungen erarbeitet hat. Wir halten uns dabei an die Gliederung und Reihenfolge im Inhaltsverzeichnis des Regierungsprogramms.

Studie

Yes, you can!

Der Wirtschaftsstandort Österreich: Eine Roadmap in die Top Ten

Damit sich die heimische Wirtschaft international bewähren kann und auf diese Weise der Sozialstaat finanzierbar bleibt, muss Österreich den Übergang von einer sicherheitsorientierten zu einer innovationsfreundlichen Politik schaffen. Unsere Volkswirte und Bildungsexperten haben hierzu einen leicht nachvollziehbaren Maßnahmenkatalog ausgearbeit

Steuern & Abgaben

Heiße Fakten zur kalten Progression

Wie der Finanzminister unsere Einkommen erhöhen kann, ohne die Steuern zu senken

Die kalte Progression betrifft alle Steuerpflichtigen und entgegen der landläufigen Meinung nicht nur jene, die aufgrund der Inflationsabgeltung in eine höhere Steuerstufe rutschen. Dénes Kucsera und Hanno Lorenz zeigen in diesem Paper, wie sich die kalte Progression in den nächsten fünf Jahren, also von 2016 bis 2021, auswirken und wen sie tr

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Agenda Austria – der erste unabhängige Thinktank Österreichs.

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