Das Aktuellste zum Thema
In Österreich sind die fetten Jahre vorbei
Die Inflation hat den Staat von einem Einnahmenrekord zum nächsten getragen. Aber noch höher sind die Ausgaben. Demnächst wird das Defizit die EU-Regeln sprengen. Höchste Zeit, etwas zu unternehmen – auch bei den Pensionen.
Die Wahl ohne Beteiligung
Kein Land lebt die Interessensvertretung so intensiv wie wir.
Was die Preise in Österreich so aufbläht
Die Inflation in Österreich hält sich hartnäckig. Fast acht Prozent waren es im Jahr 2023. Für das Jahr 2024 werden vier Prozent vorhergesagt. Während viele andere Länder schon aufatmen können, ist die Inflationskrise für uns also noch nicht vorbei. Warum tut sich gerade Österreich so schwer? Wir prüfen drei Thesen.
Leistbares Leben per Verfassung
Die Nahrungsmittelpreise stiegen in Österreich zuletzt um acht, jene der gezahlten Mieten um knapp neun Prozent. Warum also nicht einfach Preise per Verfassung steuern, wie die SPÖ vorschlägt?
Willkommen bei den Populisten!
Lässt sich mit weniger Arbeit die Personalnot bekämpfen? Oder mit mehr Geld die Inflation? Natürlich nicht. Das wissen auch jene, die solche Forderungen aufstellen.
Die Schweiz: Besser als ihre Nachbarn
Mehr Freiheit, mehr Geld, mehr Lebenszeit: Im Vergleich mit Deutschland und Österreich gewinnt fast immer die Schweiz. Kluge Köpfe zieht es deshalb bevorzugt in das kleine Land mit den großen Möglichkeiten. Ein Vergleich in Zahlen.
Warum Spanien kein Vorbild ist
Einige EU-Länder bestechen derzeit mit relativ niedrigen Inflationsraten. Leider haben die Bürger nichts davon.
Die AK und die „fetten“ Katzen
Die „fetten Katzen“ grüßten heuer schon am 5. Jänner. Mit dieser Klassenkampfrhetorik behauptet die Arbeiterkammer (AK), dass Österreichs Spitzenmanager bis dahin schon so viel verdient haben wie ein typischer Beschäftigter in einem ganzen Jahr. Laut AK-Berechnungen verdient der Vorstand eines börsennotierten Konzerns 80-mal so viel wie e
Die Inflation frisst unseren Wohlstand
Um den Wohlstand ist es angesichts der Teuerung schlecht bestellt. Doch das düstere Bild im „Wohlstandsbericht“ der Arbeiterkammer überspannt den Bogen.
Einen Deckel für politischen Aktionismus bitte!
Die Regierung muss jenen helfen, die es wirklich brauchen. Alles andere wird zum Fass ohne Boden.
Zwei Milliarden Euro: Das war einmal viel Geld
Über die teure Pendler-Posse der Bundesregierung
Wie gelingt das Comeback?
Mit einem Comeback-Plan soll Österreich wirtschaftlich durchstarten. Es gibt gute Ansätze, aber Antworten auf strukturelle Probleme bleibt er uns schuldig.
Starthilfe für Österreichs Wirtschaft
Die Regierung hat einen Comeback-Plan angekündigt. Dieser soll die Themen Arbeit, Ökologisierung & Digitalisierung sowie Standortstärkung angehen. Die Details verantworten die jeweiligen Ministerien. Wo es im Motor Österreichs stottert und was konkret zu tun ist, erfahren Sie auf den kommenden Seiten.
Ein Jahr Pandemie
365 Tage im globalen Ausnahmezustand
Wie hat sich Österreich geschlagen? Was ist gut gelaufen, was nicht? Wie geht es jetzt weiter?
Wo am meisten kurzgearbeitet wurde
Zu Beginn der Corona-Krise eignete sich die Kurzarbeit, um den Arbeitsmarkt zu stützen. Die Regierung sollte allerdings den rechtzeitigen Ausstieg aus der Kurzarbeit nicht verpassen.
Bildung in Zeiten der Pandemie
Niederländische Schulen gelten als digitale Vorreiter. Doch selbst dort gab es im Lockdown kaum Lernfortschritte. In Österreich schaut es noch düsterer aus.
Budgetanalyse: Österreich zündet die Schuldenrakete
Allein 2021 reißt Corona laut Budgetplan ein Minus von 21 Milliarden Euro in den Bundeshaushalt. Und das bei einem kräftigen Wachstum. Bis inklusive 2024 wird die Regierung im Namen der Steuerzahler 90 Milliarden Euro an neuen Schulden aufnehmen. Zukünftig soll zwar mehr Geld in die Digitalisierung der Bildung und die Bekämpfung des Klimawandel
Den Sommer vergeudet: Planlos ins neue Schuljahr
Die Politik hat es versäumt, einen Notfallplan für den Unterricht zu erstellen.
Wie Homeschooling funktionieren kann
Im Home-Office wurden Eltern zu Hilfspädagogen, mit erheblichen Folgen für die Wirtschaft. Der Sommer sollte genutzt werden, um zumindest einen Schul-Notbetrieb im Herbst zu ermöglichen.
Österreich in der Corona-Krise
Kapitel 9: Der schwedische Weg – eine Zwischenbilanz
Nachdem Covid-19 seinen Weg über den asiatischen Kontinent nach Europa und nach Österreich genommen hatte, sah sich die heimische Regierung zum Handeln und damit zum Lockdown gezwungen. Nach den Bildern aus Norditalien schätzten die österreichische Regierung ebenso wie jene aus der Schweiz die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems al