Österreich, eine Schuldenlandkarte
In unserer interaktiven Grafik können Sie den Schuldenstand Ihrer Heimatgemeinde abrufen. Wegen veralteter Methoden weiß jedoch niemand so genau, wie hoch die Verbindllichkeiten von Ländern und Gemeinden wirklich sind.
Überschätzte Armut, unterschätzte Mittelschicht
Die Österreicher haben irrige Vorstellungen darüber, wie hierzulande die Einkommen verteilt sind. Das führt zu unnötigem Pessimismus, verstellt den Blick auf die tatsächlichen Probleme und legt verkehrte Lösungen nahe.
Mindestlohn: Mehr Probleme als Lösungen
Eine neue Arbeit der Agenda Austria zeigt, dass ein Mindestlohn von 1.500 Euro brutto mindestens 20.000 Jobs kosten würde. Um die Armut zu bekämpfen, gibt es effizientere Mittel, und auch der Konsum würde sich praktisch nicht erhöhen.
„Beschäftigungsprogramm für ältere Arbeitslose kostet eine Milliarde“
Die Anstellung von 20.000 Betroffenen für zwei Jahre in Gemeinden ist sehr teuer, beklagt Ökonomin Monika Köppl-Turyna im KURIER-Interview.
Infografik: Was Österreichs Lehrer lernen
Bis die „Lehrerausbildung neu“ in den Klassenzimmern wirksam ist, werden noch 15 bis 20 Jahre vergehen. Der entscheidende Ansatz zur Verbesserung der Qualität des Unterrichts liegt daher in der Fortbildung der Lehrer, zeigen Wolfgang Feller und Anna Stürgkh.
Was lernen unsere Lehrer?
Bis die „Lehrerausbildung neu“ in den Klassenzimmern wirksam ist, werden noch 15 bis 20 Jahre vergehen. Der entscheidende Ansatz zur Verbesserung der Qualität des Unterrichts liegt daher in der Fortbildung der Lehrer.
Keine Regierung der Welt hätte es leichter als unsere
Die Bundesregierung hat ein passables Arbeitsprogramm vorgelegt. Passabel ist aber nicht das, was Österreich braucht. Kommentar von Franz Schellhorn
CETA ist wichtig für den Export
Mit wem, so fragt der kanadische Premier Trudeau völlig zu Recht, will Europa denn seine Handelsbeziehungen ausbauen, wenn nicht mit Kanada? Denn viel ähnlicher können einander zwei Partner nicht sein. – Kommentar von Hanno Lorenz
Regierungsprogramm: Zu wenig radikal, um wirklich Wirkung zu entfalten
Das neue Arbeitsprogramm der Regierung für 2017 und 2018 enthält sinnvolle Einzelmaßnahmen. An der Wurzel, und das meint radikal ja, packt die Koalition die Probleme jedoch nicht an.
Für Steuerentlastungen, aber gegen Mogelpackungen
Anmerkungen zur Debatte über die kalte Progression.
Leere Absichtserklärungen bei der kalten Progression
SPÖ wie auch ÖVP machen bei der Entlastung der Lohnsteuerzahler nicht Ernst. Ihre Vorschläge bedeuten, dass der Finanzminister bis Ende 2019 wegen der Inflation um fast 1,8 Milliarden Euro zuviel einnimmt. Dabei zeigen die Schweiz und Schweden, wie es geht.
Missliche Lage der Sparer
Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Stimmt das noch? Die Sache mit dem Vermögen ist komplizierter geworden.
Die Oxfam-Methode: Wer lauter schreit, kriegt eher Recht (Video)
„Acht Superreiche besitzen so viel wie die halbe Welt“, kritisiert die Entwicklungs-NGO Oxfam. Doch ihre Aussagen stehen nicht auf solidem Boden. Wir haben die Entwicklung von Armut und Wohlstand in einer deutlich breiteren Perspektive dargestellt.
Infografik: Die Oxfam-Methode
Acht Superreiche würden so viel besitzen wie die halbe Welt, kritisiert die Entwicklungshilfe-NGO Oxfam. Hanno Lorenz und Wolfgang Feller haben die Entwicklung von Armut und Wohlstand in einer deutlich breiteren Perspektive dargestellt.
Oxfam irrt: Das Problem ist Armut, nicht Reichtum
Agenda Austria-Publikation zeigt: Rezept gegen Vermögensungleichheit besteht in mehr Handel, Bildung und erleichtertem Vermögensaufbau.
Was ist von Christian Kerns “Plan A” zu halten?
Brauchbare Lösungen, aber das Programm bleibt auch vieles schuldig: Eine Analyse der Agenda Austria anhand von vier wichtigen Themen.
Diese Bildungsreform ist nur ein Scheinriese
Warum die Maßnahmen für größere Schulautonomie nichts anderes als mehr Freiheit zu Mängelverwaltung und zur Selbstausbeutung der engagierten Lehrer bedeuten könnten.