Staatshaushalt

Ab heute lebt die Republik auf Pump

Damit der Staat bis zum Jahresende finanziert werden kann, muss sich Österreich auch dieses Jahr neu verschulden.

Staatshaushalt

Das Budget ist nur über große Reformen sanierbar

Österreichs Pensionssystem und der Föderalismus sind zu teuer. Ohne diese Ausgaben zu senken, bleibt ein Nulldefizit weiter Schimäre – wie bereits seit 54 Jahren. Über einen "Sparkurs" zu klagen, ist daher absurd.

Steuern & Abgaben

Heiße Fakten zur kalten Progression

Wie der Finanzminister unsere Einkommen erhöhen kann, ohne die Steuern zu senken

Die kalte Progression betrifft alle Steuerpflichtigen und entgegen der landläufigen Meinung nicht nur jene, die aufgrund der Inflationsabgeltung in eine höhere Steuerstufe rutschen. Dénes Kucsera und Hanno Lorenz zeigen in diesem Paper, wie sich die kalte Progression in den nächsten fünf Jahren, also von 2016 bis 2021, auswirken und wen sie tr

Staatshaushalt

Eine Agenda gegen die Abstiegsangst

Die Regierung muss bis 2018 endlich das Offensichtliche tun. Kommentar von Franz Schellhorn

Staatshaushalt

Schelling schließt Insolvenz Kärntens doch nicht aus

Der Finanzminister zu Gast bei der Agenda Austria: Schuldenbremse und Steuerautonomie stehen weiter zur Debatte.

Staatshaushalt

Mit Lord Keynes und Mister Ogris gegen den Rechtspopulismus

Ein österreichischer Soziologe hat eine Möglichkeit entdeckt, wie der rasante Aufstieg der Rechtspopulisten in ganz Europa zu stoppen wäre.

Staatshaushalt

Gratisgeld abholen, Reformen einstellen!

Der Regierungswechsel in Portugal zeigt, dass die von EZB-Chef Mario Draghi ausgesendeten Signale endlich verstanden werden: „Reformen einstellen, Gratisgeld bei der EZB abholen – und gemma!“

Staatshaushalt

“Die Spieltheorie der Politik zeigt die Vorteile gelegentlicher Kooperation”

Wirtschaftsjournalist Beat Kappeler blickt in seiner NZZ-Kolumne nach Schweden, wo Regierung und Opposition wiederholt tragfähige Kompromisse schließen. Nicht nur die Schweizer, auch die österreichische Politik sollte sich daran ein Beispiel nehmen.

Staatshaushalt

Chillen, bis die Troika kommt

Finanzminister Hans-Jörg Schelling hat heute seine erste Budgetrede gehalten. Dabei wurden einige Punkte nicht so offen angesprochen, wie es nötig wäre. Hier eine Rede, die der Finanzminister so vermutlich nie halten wird.

Staatshaushalt

Schrecklicher Verdacht: Erdöl wird billiger!

Es gibt keine Deflation. Sondern sinkende Inflationsraten. Und das ist auch gut so.

Staatshaushalt

Finanzminister Spindelegger geht, die budgetären Probleme bleiben

Was immer Michael Spindelegger zur Niederlegung seiner politischen Ämter bewogen haben mag – fehlende Staatseinnahmen können es nicht gewesen sein. Österreich hat heute eine höhere Steuer- und Abgabenquote als das in aller Welt berüchtigte Hochsteuerland Schweden – aber doppelt so hohe Staatsschulden.

Staatshaushalt

Schwarze Kassen für den Staat?

Statt die öffentlichen Haushalte mit Reformen abzusichern, propagieren Politiker neuerdings eine Aufweichung des ohnehin laxen Stabilitätspakts.

Staatshaushalt

Bankenregulierung: Von Opfern und Tätern

Ihr Geschäft werde zu Tode reguliert, klagen viele Bankiers. Die Finanzindustrie führe die Politik immer noch am Gängelband, lautet die Gegenposition. Wer hat nun wen im Würgegriff?

Staatshaushalt

Was Finanzminister Spindelegger bei der Budgetrede leider nicht sagte

Die Agenda Austria hat eine Budgetrede formuliert, die so nie gehalten wurde. Leider, wie wir meinen. Aber sehen Sie selbst.

Staatshaushalt

„Bayern und Kärnten haben Österreich über den Tisch gezogen“

Der Chef der österreichischen Denkfabrik Agenda Austria, Franz Schellhorn, spricht im Interview über die Folgen des Desasters mit der österreichischen Großbank Hypo Alpe Adria.

Staatshaushalt

“Triple A” trotz Schuldenschmäh

Österreich legt mit der Hypo Alpe Adria die vermutlich größte Bankenpleite in der Geschichte des Landes hin – und was macht Moody’s? Sie klopft der Regierung anerkennend auf die Schulter.

Staatshaushalt

Wer hat das viele billige Geld?

Seit vielen Monaten wird darüber diskutiert, wer von den historisch niedrigen Zinsen in Europa profitiert. Sind es die Verbraucher, die Unternehmen – oder die Staaten? Die französische Ratingagentur Fitch hat die 16 wichtigsten systemrelevanten Banken Europas unter die Lupe genommen – und ist dabei auf interessante Entdeckungen gestoßen.

Staatshaushalt

“Natürlich haben wir ein Budgetloch”

Franz Schellhorn, Chef von Agenda Austria, über den Zustand des Staatshaushaltes.

Staatshaushalt

Der Staat wird seit Ausbruch der Krise kaputtgespart?

Mythos Nummer eins: Der Staat wird seit Ausbruch der Krise kaputtgespart, womit sich die Lage immer weiter verschlimmert. Realität: Die Ausgaben des Staates sind in den vergangenen zehn Jahren ausnahmslos gewachsen.

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