Nur vier der 28 EU-Länder haben, gemessen am BIP, noch höhere Staatsausgaben als Österreich.
Österreichs Staatshaushalt ist seit über 30 Jahren im Minus. Dabei zeigt Schweden vor, wie ein Plus gelingen kann: Mit einer Ausgabenbremse.
In den letzten 25 Jahren sind die Sozialausgaben deutlich stärker als das BIP gestiegen.
Der Wirtschaftsstandort Österreich: Eine Roadmap in die Top Ten
Damit sich die heimische Wirtschaft international bewähren kann und auf diese Weise der Sozialstaat finanzierbar bleibt, muss Österreich den Übergang von einer sicherheitsorientierten zu einer innovationsfreundlichen Politik schaffen. Unsere Volkswirte und Bildungsexperten haben hierzu einen leicht nachvollziehbaren Maßnahmenkatalog ausgearbeit
Die künftige Regierung wird den Blick der Bevölkerung wieder nach vorn richten müssen. Dazu braucht es vor allem einmal eines: eine positive Erzählung. – Kommentar von Franz Schellhorn
Statt das Defizit mit wenig durchdachten Beschlüssen zu erhöhen, sollte der Nationalrat heute zumindest eine wirksame Schuldenbremse beschließen. Noch besser wäre eine zusätzliche Ausgabenbremse, so wie in Schweden.
Die Daten der letzten 40 Jahre zeigen, dass die Republik in Wahljahren und dem jeweiligen Jahr danach besonders hohe Ausgaben hat.
Ein Faktencheck zeigt, dass die Politik kurz vor Urnengängen regelmäßig mehr ausgibt als in Jahren ohne Wahl. Gegen solche oft konzeptlosen Beschlüsse hülfen eine Ausgabenbremse sowie ein transparenteres Budget.
Wofür gibt die Republik auf Rechnung der Steuerzahler derzeit das meiste Geld aus? Wie viel wenden wir für Bildung, Gesundheit und Soziales auf? Unsere interaktive Grafik verschafft Ihnen einen Überblick.
Die soziale Sicherung ist mit mehr als 76 Milliarden Euro (ohne Gesundheit) der größte Brocken der heimischen Staatsausgaben.
Während vernünftige Regierungen in guten Jahren Überschüsse erwirtschaften, werden in Österreich alle Ausgabenschleusen geöffnet. – Kommentar von Franz Schellhorn
Noch sind es gut sieben Wochen bis zur Nationalratswahl. Doch die Ausgaben für Maßnahmen, die als Zugeständnisse an die Wähler gedacht sind, summieren sich schon.
Die Nettoerträge aus Zinsen zeigen: In Österreich sind die Sparer und der Finanzsektor die Verlierer der lockeren EZB-Geldpolitik. Doch das ist nicht überall so. In allen Ländern profitiert haben hingegen Unternehmen und der Staat.
2016 brachte ein höheres Defizit als ohnehin angekündigt. Die Politik muss sich vor der Versuchung permanenter neuer Schulden endlich selbst schützen. Skandinavische Länder zeigen, wie es geht.
Während in Österreich die Staatsverschuldung in Relation zum BIP weiter gestiegen ist, haben sie die schwedischen Sozialdemokraten nahezu halbiert.
Unsere Grafik zeigt, welche Form der Geldanlage in den Jahren vor 2017 welchen Ertrag gebracht hat.
Welche Form der Geldanlage bringt den höchsten Ertrag? Wir vergleichen die Ertragsentwicklung von Sparbuch, Lebensversicherung und Aktien in den letzten Jahren.
In den 1970er-Jahren hat hat sich die Verschuldung von der Entwicklung der Wirtschaftsleistung abgekoppelt.
Die Bundesregierung hat ein passables Arbeitsprogramm vorgelegt. Passabel ist aber nicht das, was Österreich braucht. Kommentar von Franz Schellhorn
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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