Heute schon für die kalte Progression gearbeitet?
Die massive Inflation ist schlimm genug. Der Staat muss aufhören, auch noch die Lohnerhöhungen mit einer Sondersteuer zu bestrafen.
Video: Der kalten Progression einheizen
Fragen und Antworten zur kalten Progression.
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Unehrlich und unverschämt
Wer in Österreich im vergangenen Jahr 2500 Euro brutto verdient und in den fünf Jahren zuvor nur die Inflation ausgeglichen bekommen hat, verdiente um acht Prozent mehr als 2016. Dieselbe Person zahlte aber um elf Prozent mehr Lohnsteuer.
Wer rettet unseren Wohlstand?
Wenn die Inflation zu hoch ist, muss die EZB eingreifen. Es ist höchste Zeit für sie, ihren Job zu machen.
Die guten und die bösen Steuerzahler
Nie zuvor waren die Staatseinnahmen so hoch wie 2021. Manchen reicht das noch immer nicht. Eine Erwiderung.
Angst vor fehlenden Wahlgeschenken
Warum nichts gegen die Kalte Progression geschieht
Wie war das mit der Leistung, liebe ÖVP?
Wer arbeitet, dürfe nicht der Dumme sein, hieß es einmal von der ÖVP. Wer Steuern zahlt, offenbar schon.
Riskiert die EZB eine Staatsschuldenkrise?
Die Europäische Zentralbank spielt auf Zeit und hofft, dass sich die Inflation von selbst erledigt. Ein riskantes Unterfangen. Viel besser wäre es, endlich den Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik einzuleiten.
Wer passt jetzt auf unser Geld auf?
Der deutsche Bundesbankpräsident nimmt den Hut. Die Eurostaaten planen höhere Schulden. Die OECD rechnet mit kargem Wachstum. Es könnte besser laufen.
Ein Budget nach dem Prinzip Hoffnung
Ein großer Wurf soll es sein, das Budget 2022. Von der „größten Steuerreform aller Zeiten“ ist die Rede, von „konsequentem Schuldenabbau“. Doch werden diese Versprechen auch gehalten?
Lieber Staat, wo bleibt deine Leistung?
Die Bürger brauchen keine kleinen Korrekturen ihrer Steuerleistung. Sondern eine radikale Modernisierung des gesamten Staatswesens.
Franz Schellhorn im Interview mit den “Salzburger Nachrichten”
Wie fällt das erste Urteil über das Budget aus, sind die Akzente richtig gesetzt? Das Budget beruht auf der Hoffnung, dass das Wirtschaftswachstum anhaltend stark bleiben wird, und nicht auf Konsolidierungsbemühungen der Regierung. Wenn das nicht so ist, fehlt der Plan B. Man hat keine Strukturreformen vorgesehen, das halte ich für einen Fehler
Interview mit Franz Schellhorn im “Kurier”
Im Interview mit "Kurier" vermisst Franz Schellhorn bei der ökosozialen Steuerreform die große Strukturreform.
Interview mit Franz Schellhorn in den “Salzburger Nachrichten”
Die SN bat Franz Schellhorn um eine erste Bewertung der am Sonntag präsentierten Eckpunkte der türkis-grünen Steuerreform.
Der Wohlstand muss wachsen, nicht die Steuerlast
Die Menschen noch mehr zu schröpfen, ist sicher der falsche Weg. Das Hochsteuerland Östereich braucht keine neuen Abgaben, eine Ausgabenbremse muss ebenso her, wie dringende Reformen und Effizienzsteigerungen.
Die Angst vor der Lohn-Preis-Spirale
Preise. Die stark steigenden Inflationsraten seien nur vorübergehend, wie Notenbanker beruhigen. Sie könnten sich irren.
Der Steuerzahler hätte sich deutlich mehr verdient
Durch die kalte Progression verpufft der Großteil der Steuersenkung.
Die Vermögensteuer für jedermann
Die Preise ziehen seit einigen Wochen in vielen Bereichen rasant an. Das ist kein Naturereignis, sondern das Ergebnis staatlicher Geldpolitik.
Schulden sind nicht gratis
Nach der Krise muss Österreich die Schulden abbauen und Reformen einleiten. Denn die nächste Krise kommt bestimmt.