Das Aktuellste zum Thema
Ein Manifest für die Zwanziger
Notenbanken und Staaten pumpen Geld raus, die Zinsen sind unten, das Sparbuch erledigt. Wer in den Zwanzigerjahren wachsen will, muss in Aktien investieren.
Mit alten Mustern in die Zukunft?
Die längst offensichtlichen Probleme werden nicht gelöst, sondern mit Geld verdeckt.
Die Sünden der Vergangenheit
In Krisenzeiten Schulden zu machen, ist kein Problem. Längst bekannte Probleme weiter mit billigem Geld auf Pump zuzuschütten, sehr wohl.
Ein Rückfall in alte Muster
Hanno Lorenz vermisst am Krisenbudget der Regierung einen Plan, die neuen Schulden wieder abzubauen.
Ohne Mut in die Schuldenzukunft
In der Krise gegenzusteuern ist richtig und wichtig. Die Regierung läuft aber Gefahr, auf die Modernisierung des Landes zu vergessen.
Eine Politik für die Netto-Empfänger
Der Hauptgewinner der jüngsten Lohnrunde ist - dank Kalter Progression - der Staat.
Winter is coming
Virologisch scheint das Ende der Krise bereits absehbar zu sein. Wirtschaftlich betrachtet stehen wir leider erst am Anfang der Probleme.
Warum Deutschland den besseren Weg geht
Bei der Senkung der Mehrwertsteuer hat jetzt eine Art Lobbyismus-Wettlauf eingesetzt. Eine generelle Senkung wäre besser gewesen.
Wird der Staat wieder stark?
Krisen sind oft die Zeit, in der Forderungen wiederholt werden, die sowieso schon lang vertreten werden – wenn die Welt wankt, will man zumindest ideologisch Standfestigkeit beweisen.
Milliarde im Budget: Wie gefunden, so verschwunden
Das versprochene „Sparen im System“ muss gesucht werden. Die wirklichen Spielräume schaffen bisher die Steuerzahler.
Bekommt Rom eine Päpstin?
Das Regierungsprogramm von Türkis-Grün zeigt das politisch Mögliche. Und es offenbart das Fehlen des politisch Nötigen.
Die Steuerzahler hätten sich mehr verdient
Mit der Beibehaltung der kalten Progression schafft die Regierung eine Entlastungsillusion.