Durchwurschteln ist kein Zukunftsprogramm
Stillstand bedeutet Rückschritt. Wenn man den aktuellen Jahresbericht des Industrieländer-Thinktanks OECD über Österreich liest, dann kann man ihn wohl auf diese Formel reduzieren.
Wähler, nehmt uns beim Wort!
In Österreich wird, falls die deutschen Nachrichten stimmen, bald gewählt. Falls Österreich in Zukunft der vollen Solidarität der deutschen Regierung sicher sein möchte, hätte ich einen Tipp.
Warum Österreich Veränderung braucht
Viele Menschen fürchten, dass ihre Nachkommen auf den hohen Staatsschulden sitzen bleiben, während sie selbst kein Vermögen mehr aufbauen können. Die künftige Regierung sollte dies mit drei Reformen verhindern.
Schnappen jetzt alle “uber”?
Vor Wahlen werden Millionen verschenkt und Unternehmer vor dem Wettbewerb in Schutz gebracht.
Alle mal herhören: Wir sind die Größten!
Wer es wagen sollte, den Wirtschaftsstandort Österreich nicht mit Bestnoten zu versehen, steht im Verdacht, finsteren Mächten zu dienen. – Kommentar von Franz Schellhorn
Standortranking: Ein weiter Weg in die Top 10
Österreich verliert im aktuellen Ranking des World Economic Forum (WEF) einen Platz. Von 140 untersuchten Ländern liegt Österreich in puncto Wettbewerbsfähigkeit auf Platz 22. Im Vorjahr lag man noch auf Platz 21.
Tops und Flops: Österreich im EU-Vergleich
Am 1. Juli 2018 hat Österreich für sechs Monate den Vorsitz im Rat der Europäischen Union übernommen. Die Regierung will die Zeit der Ratspräsidentschaft nutzen, um Europa voranzubringen.
Standortranking: Handlungsbedarf am Arbeitsmarkt
Österreich gewinnt im aktuellen Ranking des Schweizer IMD zwar an Boden, wird aber vor allem durch die Politik von den Top 10 ferngehalten.
Curtis Carlson: Innovation for Impact (Keynote)
Curtis R. Carlson, Innovations-Pionier aus dem Silicon Valley und ehemaliger Berater für Innovation und Entrepreneurship von Präsident Obama, war am 13. November Gast in der Agenda Austria. In seinem Vortrag und der anschließenden Diskussion gab er einen Einblick, wie Unternehmen und ganze Volkswirtschaften in Zeiten digitaler Umwälzungen beste
Kollektivvertragslöhne: Es geht auch anders
Das heimische System der Lohnfindung ist kein Grund dafür, an der Pflichtmitgliedschaft festzuhalten, wie die Kammern behaupten. Schließlich gibt es im Rest der Welt viele andere Modelle. Es gilt, Alternativen zu erarbeiten.
Eine Menge Arbeit für die Neuen
Warum und wie sich Österreich in den nächsten zehn Jahren weiterentwickeln soll. Vorschlag für einen Plan. – Kommentar von Franz Schellhorn
Eine Wegbeschreibung für die neue Regierung
Um den Wohlstand zu sichern, muss Österreich wieder wettbewerbsfähiger werden. Wir zeigen in einer neuen Publikation, wie das geht: „Yes, you can! Eine Roadmap in die Top Ten“.
Infografik: Österreich und Deutschland im Vergleich
Österreich sei das bessere Deutschland, befand vor 12 Jahren das Hamburger Magazin „Stern“. Doch das war einmal. Um wieder aufzuschließen, sollte die Regierung den Arbeitsmarkt flexibilisieren, die Steuerzahler entlasten und die Ausgaben dämpfen.
Warum Österreich nicht mehr das bessere Deutschland ist
Vor zwölf Jahren schaute das Nachbarland neidisch auf uns, doch das ist vorbei. Um wieder aufzuschließen, sollte die Regierung den Arbeitsmarkt flexibilisieren, die Steuerzahler entlasten und die Ausgaben dämpfen.
„Beschäftigungsprogramm für ältere Arbeitslose kostet eine Milliarde“
Die Anstellung von 20.000 Betroffenen für zwei Jahre in Gemeinden ist sehr teuer, beklagt Ökonomin Monika Köppl-Turyna im KURIER-Interview.
Regierungsprogramm: Zu wenig radikal, um wirklich Wirkung zu entfalten
Das neue Arbeitsprogramm der Regierung für 2017 und 2018 enthält sinnvolle Einzelmaßnahmen. An der Wurzel, und das meint radikal ja, packt die Koalition die Probleme jedoch nicht an.
Die besten Zeiten haben wir nicht hinter uns
Eine Handlungsanleitung mit fünf Vorschlägen, um mit Zuversicht in das neue Jahr blicken zu können. Ein Essay von Franz Schellhorn.
Der geprügelte Wohlstandsbringer
Ein liberaler Rettungsversuch für den Kapitalismus. Von Franz Schellhorn.