Die Bildungskarenz erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des AMS für die Agenda Austria. Die Bildungskarenz hat gerade dadurch an Fahrt aufgenommen, weil der Zugang während der Wirtschaftskrise erleichtert wurde.
Die Digitalisierung eröffnet nicht nur Chancen für die Privatwirtschaft, sondern wird auch die öffentliche Verwaltung effizienter und – viel wesentlicher – auch serviceorientierter machen. Dass die Regierung dies erkennt, ist lobenswert.
Im Rahmen der Regierungsklausur hat Finanzminister Hartwig Löger verkündet, an den Plänen einer Digitalsteuer festzuhalten. Sollte diese nicht bis März auf europäischer Ebene beschlossen werden, kommt es zu einem österreichischen Alleingang.
Raus aus der Kreidezeit – neu denken lernen
Neue Technologien erfordern und ermöglichen ein neues Denken. Daraus ergeben sich auch neue Wege in der Bildung. Es wird Zeit, dass wir uns auf die Reise machen.
Was Österreich von Estlands digitaler Verwaltung lernen kann
Viele Staaten stehen dem Wunsch des Bürgers nach zeitgemäßen Dienstleistungen ratlos gegenüber. Estland, ein kleines Land im Baltikum, hat vorgemacht, wie digitale Verwaltung aussehen kann.
Die Arbeitswelt von morgen (und übermorgen)
Die Digitalisierung macht vielen Menschen Angst. Ein Großteil hat Sorge, durch neue Technologien den Job zu verlieren. Ein seriöser Blick auf die Zukunft der Arbeit zeigt aber, dass jede technologische Revolution neue, zusätzliche Arbeitsplätze hervorgebracht hat. Welche Veränderungen uns erwarten – und warum diese keineswegs nur negativ sei
Chancen und Risiken des digitalen Zeitalters
Zeiten großen technologischen Wandels sind Zeiten großer Verunsicherung. Dies gilt auch für die Digitalisierung. Wir Menschen fürchten uns vor Massenarbeitslosigkeit und hyperintelligenten Maschinen, die unser Leben bestimmen. Technologischer Wandel bringt aber auch enorme Möglichkeiten und Chancen, die von der Angst vor Veränderung verdeckt
Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Daten täglich im Internet generiert werden? Oder gar minütlich? Was alles innerhalb einer Minute im World Wide Web passiert, zeigt diese Agenda Austria-Grafik.
Apple, Facebook und Co. gelten mittlerweile als die wertvollsten Unternehmen der Welt. Eine Agenda Austria-Grafik zeigt, wie die Konzerne an der Börse bewertet sind. Alleine die fünf wichtigsten Unternehmen der IT-Branche – Google-Mutterkonzern Alphabet, Apple, Amazon, Facebook und Mircosoft – kommen auf einen Marktwert von zuletzt 3.093 Mil
Estland ist nicht mehr der einzige digitale Vorreiter in der EU. Auch Länder wie Dänemark, Finnland oder Norwegen haben in den vergangenen zehn Jahren eine umfassende digitale Verwaltung aufgebaut.In Estland und seinen nordischen Nachbarn haben 2017 knapp 90 Prozent der Internetnutzer regelmäßig Daten mit öffentlichen Stellen über das Interne
Die digitale Infrastruktur und die daraus entstehenden Möglichkeiten im Umgang mit Personendaten spiegeln sich auch in der rechtlichen Architektur Estlands wider. Als wesentliche Rechtsgrundlage dient in Estland das Gesetz zum Schutz persönlicher Daten. Zur Überwachung von Einrichtungen, die personenbezogene Daten sammeln, wurde das Datensc
Eine grundlegende Reform des Bildungssystems ist ein Gebot der Stunde. – Kommentar von Wolfgang Nagl
In Österreich wird gerne über den niedrigen Anteil von Arbeiterkindern an den Hochschulen geklagt. Das wahre Bildungsdrama wird hingegen konsequent ignoriert. – Kommentar von Franz Schellhorn
Die folgende Grafik verdeutlicht, warum Johannes Kopf, der Vorstand des Arbeitsmarktservice (AMS), jüngst bei einer Veranstaltung der Agenda Austria meinte, „die größte Herausforderung“ für die österreichische Arbeitsmarktpolitik seien Geringqualifizierte.
Die Digitalisierung macht vielen Menschen Angst. Ein Großteil hat Sorge, durch neue Technologien den Job zu verlieren. Wie wahrscheinlich ist es, dass es in Zukunft noch Arbeit geben wird?
Mitschnitt
Mit der Veröffentlichung Ihres Buches „Kulturkampf im Klassenzimmer“ löste Susanne Wiesinger eine landesweite Debatte über das österreichische Bildungssystem, die zunehmende Rolle des politischen Islam und fehlende Deutschkenntnisse aus.
Veranstaltungsfotos
Am 1. Oktober war die Lehrerin Susanne Wiesinger Gast in der Agenda Austria. Sie trug ausgewählte Passagen ihres Buches „Kulturkampf im Klassenzimmer“ vor und stand anschließend für Fragen zur Verfügung.
Fast zwei Drittel (62 Prozent) aller Wiener Volksschüler an öffentlichen Schulen sprechen im Alltag eine andere Sprache als Deutsch. Zwischen den 23 Wiener Gemeindebezirken gibt es allerdings markante Unterschiede.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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