Das Aktuellste zum Thema
Steuereinnahmen sprudeln in Rekordhöhe
In den ersten drei Quartalen 2023 nahmen vor allem die Einnahmen aus der Umsatzsteuer stark zu. Über die Umsatzsteuer nahm der Staat in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 laut Agenda Austria 28,5 Milliarden Euro ein, das sind rund zwei Milliarden Euro mehr als noch im vergangenen Jahr zum gleichen Zeitpunkt.
Das Regierungsprogramm 2017 – 2022
Eine Analyse aus Sicht der Agenda Austria
Mit dieser Analyse geben wir eine Einschätzung betreffend jene Themen des Regierungsprogramms, zu denen die Agenda Austria eigene Studien und Empfehlungen erarbeitet hat. Wir halten uns dabei an die Gliederung und Reihenfolge im Inhaltsverzeichnis des Regierungsprogramms.
Daten sind das neue Gold
Google, Facebook, Apple und Co. haben eine sehr große Marktmacht erreicht.
Digitalisierung: Neuer Themenschwerpunkt der Agenda Austria
Zeiten großen technologischen Wandels sind Zeiten großer Verunsicherung. Dies gilt auch für die Digitalisierung. Wir Menschen fürchten uns vor Massenarbeitslosigkeit und hyperintelligenten Maschinen, die unser Leben bestimmen. Dabei übersehen wir die vielen großen Chancen, die uns neue Innovationen eröffnen.
Viktor Mayer-Schönberger: Ist Geld ein Auslaufmodell?
Mitschnitt
Ja, meint Oxford-Professor Viktor Mayer-Schönberger, der am 11. Dezember Gast in der Agenda Austria war. Seiner Meinung nach werden Daten die harte Währung der Zukunft sein.
Wie schnell sich Neues durchsetzt
Twitter konnte 50 Millionen Nutzer innerhalb von zwei Jahren gewinnen. Fluglinien benötigten hierfür noch 68 Jahre.
Wie digital ist die öffentliche Verwaltung?
Auch in der öffentlichen Verwaltung eröffnet die Digitalisierung neue Chancen.
Yes, you can!
Der Wirtschaftsstandort Österreich: Eine Roadmap in die Top Ten
Damit sich die heimische Wirtschaft international bewähren kann und auf diese Weise der Sozialstaat finanzierbar bleibt, muss Österreich den Übergang von einer sicherheitsorientierten zu einer innovationsfreundlichen Politik schaffen. Unsere Volkswirte und Bildungsexperten haben hierzu einen leicht nachvollziehbaren Maßnahmenkatalog ausgearbeit
Richard Thaler, der neue Nobelpreis-Träger
Der Erfinder des "Nudging" erhält den Preis der Schwedischen Reichsbank für seine Erkenntnisse in der Verhaltensökonomie. Manche davon werden im öffentlichen Leben angewendet.
Staatsausgaben für Bildung
Der Bildungsbereich kostet den Staat insgesamt 17,5 Milliarden Euro, das sind etwa 5 Prozent der Wirtschaftsleistung.
Die Legende von der vererbten Bildung
Durch falsch interpretierte Kennzahlen gerät Österreichs Bildungsmobilität in Verruf. – Kommentar von Wolfgang Feller
Die Lehrer für die Brennpunktschulen gibt es schon
Ministerin Hammerschmids Vorschlag für mehr Pädagogen an bestimmten Schulen ist gut. Statt weitere Lehrer neu anzustellen sollten aber erfahrene Lehrer die Schule wechseln. Das erhöht die Bildungschancen von Kindern aus bildungsfernen Familien.
Weniger private PKWs, mehr Carsharing
In Wien ist die Zahl der Privat-PKW pro Einwohner innerhalb von fünf Jahren um fünf Prozent zurückgegangen. Carsharing-Anbieter konnten innerhalb von drei Jahren ihre Kundenzahl verdoppeln.
Was unsere Kinder über Wirtschaft lernen
Zwei deutsche Länder führen ein eigenes Unterrichtsfach namens Wirtschaft ein. Das kommt in Österreich so hoffentlich nicht. – Kommentar von Franz Schellhorn.
IT-Experten in Österreich besonders gesucht
In Österreich hatten 2015 fast 55 Prozent der IT-Unternehmen Probleme, qualifizierte Mitarbeiter zu finden.
Wo Lehrer wie viel arbeiten
Österreichische Lehrer verbringen im internationalen Vergleich relativ wenig Zeit in der Klasse.
Ohne geschulte Lehrer nützen Laptops nichts
Die Idee der Bundesregierung, kostenlos Tablets und Laptops an alle Schüler zu verteilen, zäumt das Pferd von hinten auf. Erst sind die Lehrer besser auszustatten und in Didaktik auszubilden - Kommentar von Wolfgang Feller
Wo die Sharing Economy besonders beliebt ist
Im EU-Vergleich verwenden die Österreicher Plattformen wie z. B. Airbnb bei weitem nicht so häufig wie der „Europameister“ Irland.
Welche Arbeit künftig von Computern erledigt wird
Ein hohes Risiko für digitale Automatisierung herrscht bei Dienstleistern wie Reisebüros sowie im Baugewerbe vor.
Bildungsaufstieg? Wie aus einer guten Nachricht eine schlechte wird
Mit relevanten Größen berechnet, ist die Bildungsmobilität recht hoch. Ein Kommentar von Wolfgang Feller, Bildungsexperte der Agenda Austria.
Bildungs-Zahlen, die in die Irre führen
Aufgrund neuer Zahlen der Statistik Austria klagen Parteien und Studentenvertreter über eine niedrige Bildungsmobilität. Dabei verzerren ausländische Studierende die Statistik. Die Realität ist positiver – Handlungsbedarf herrscht trotzdem.