Drei gute Gründe für Bargeld
Bargeld ist eine Institution. Seine Gegner verfolgen sinistre Ziele. Ihr Kampf gegen das Bargeld wird viele negative Folgen haben.
Warum weniger Staat jetzt wichtig ist
Österreichs Staat ist einer der größten und finanziell stärksten der Welt, aber bei der Leistung hapert es.
So hoch sind die EU-Staaten verschuldet
In der Pandemie unterstützen die EU-Staaten Unternehmen und Arbeitnehmer mit Milliardenhilfen. Die staatlichen Gelder sind wichtig, um die Auswirkungen der Krise zu dämpfen. Im Gegenzug ist die Staatsverschuldung in der Eurozone weiter stark angestiegen. Nur wenige Mitgliedstaaten halten noch die Maastricht-Schuldengrenze von 60 Prozent des Brutt
Impfsozialismus vom Feinsten
Es fehlt zwar an allen Ecken und Enden an Impfstoffen, aber nicht an unverzichtbaren Systemerhaltern.
Warum Europa die Inflation besonders fürchtet
Amerika öffnet während Europa im Impfchaos versinkt. Das Problem: Wir könnten Inflation importierten - auch wenn unsere Wirtschaft noch nicht rund läuft.
Wohin mit den vielen EU-Milliarden?
Europa macht erstmals gemeinsam Schulden. Ob das Projekt von historischer Tragweite auch den gewünschten Stärkungseffekt nach der Pandemie hat, hängt vor allem vom Einsatz der Mittel ab.
Mehr Staat ist auch keine Lösung!
Auch wenn die Gesundheitskrise demnächst ihr Ende findet, werden uns die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie noch lange beschäftigen. Viele Unternehmen stehen mit dem Rücken zur Wand, eine Pleitewelle ist zu befürchten. Tausende Arbeitsplätze sind gefährdet. Jetzt braucht es Lösungen.
Die Schulden explodieren weltweit
Analog zur Ausweitung der Geldmenge sind auch die Schuldenstände von Unternehmen, Haushalten und Staaten in der Corona-Krise extrem angestiegen. „Wir sehen die Große Monetäre Inflation (GMI) – eine Ausweitung jeder Form des Geldes, wie sie die entwickelte Welt bisher nicht gesehen hat“, sagt Hedgefonds-Manager Paul Tudor Jones.
Bitcoin erfüllt viele Eigenschaften von Geld
Vergleicht man die wichtigsten Eigenschaften von Geld, sieht man rasch die Unterschiede zwischen staatlichen „Fiat“-Währungen, dem Edelmetall Gold und der Kryptowährung Bitcoin.
„Vollkasko-Mentalität ist ein Bremser“
Österreichs Wirtschaft hat im Vergleich zu anderen europäischen Ländern durch die Auswirkungen der Pandemie einen großen Einbruch erlebt. Warum ist das so?
Das Märchen von der Alm-Avocado
Die Covidkrise habe die Schwächen der Globalisierung aufgezeigt, sagen Kritiker. Aber hilft uns eine lokalere Produktion wirklich?
Wer braucht schon Freihandel?
Aus Sicht vieler Umweltschützer und GlobalÂisierungsgegner hat die Corona-ÂPandemie auch ihr Gutes. Das Virus tötet nicht nur Hunderttausende von Menschen und Unternehmen, sondern auch den verhassten Klassenfeind: den Freihandel. Dieser ist aus Sicht seiner Kritiker nicht nur für die Ausbeutung der Ärmsten der Armen verantwortlich zu machen,
Warenexporte stagnieren auf hohem Niveau
Vor rund 100 Jahren durchlief die Welt eine ähnliche Phase. Zusammen mit der Wirtschaftskrise der 1920er- und 1930er-Jahre kam es zu einem beispiellosen Ausbruch von Protektionismus. Die Verbreitung höherer Zölle, von Importquoten und Devisenkontrollen trug zum Zusammenbruch des internationalen Handels bei. Einmal eingeführt stellten sich die H
Die Angst vor der internationalen Konkurrenz
Viele Menschen treibt die Sorge um, die ausländische Konkurrenz könnte sie den Arbeitsplatz kosten. Diese Angst bildet den Nährboden für die Gruppe der Antiglobalisten. Daten des Eurobarometers zeigen, dass besonders in den Ländern, die international weniger wettbewerbsfähig sind – wie etwa Frankreich, Griechenland, Italien und Belgien–,
Zeitalter der Slowbalisierung
Bereits nach der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2007 hat sich die Globalisierung merklich verlangsamt. Schon damals – lange vor dem Brexit oder dem Handelskrieg zwischen den USA und China – wurden die Handelshemmnisse deutlich ausgeweitet. Zwar wuchs der Warenverkehr auch nach der Krise weiter, aber es kam zur „Slowbalisierungâ
Rückgang der globalen Einkommensungleichheit
Die globale Ungleichheit ist seit den 1990er-Jahren, in denen die Globalisierung massiv an Fahrt gewonnen hat, wieder rückläufig. Dies ist darauf zurückzuführen, dass viele zuvor schwach entwickelte Länder durch die Einbindung in internationale Lieferketten enorme Wohlstandsgewinne verzeichnen konnten.