Das Aktuellste zum Thema
Was uns der Brexit wirklich kostet
Durch den Austritt Großbritanniens verliert die EU weit mehr als nur einen Handelspartner.
Was der Brexit für die Bundesländer bedeutet
Am Brexit-Sondergipfel wurde am Sonntag offiziell der Vertrag über den EU-Ausstieg Großbritanniens verabschiedet. Das britische Parlament muss dem Vertrag allerdings noch zustimmen, und es ist weiterhin unklar, ob Premierministerin Theresa May dort eine Mehrheit für den Text findet.
Was hat Italien bloß so ruiniert?
Über Jahre hinweg stand Griechenlands Budget auf der Tagesordnung der EU-Finanzministertreffen. Nun ist Italien, drittgrößter Handelspartner Österreichs, Sorgenkind und liegt mit der EU-Kommission im Streit um seinen Haushalt.
Italiens Teufelskreis
Der Anteil der italienischen Staatsschulden auf den italienischen Bankbilanzen ist in den vergangenen Jahren noch gestiegen.
Italien: Der Spread ist zurück, die Ansteckung noch nicht
Der „Spread“ ist zurück. Investoren fordern von Italien derzeit an den Finanzmärkten wieder deutlich höhere Zinsen als etwa von Deutschland.
Notleidende Kredite lasten auf den Bankbilanzen
Italienische Banken sitzen heute immer noch auf einem wesentlich höheren Berg an notleidenden Krediten als noch vor zehn Jahren.
Italien: Dynamische Entwicklung der Lohnstückkosten
Die Lohnstückkosten in Italien sind auch während der europäischen Schuldenkrise weiter gestiegen.
Italien hat ein Problem mit der Arbeitsproduktivität
Ein Schlüsselproblem Italiens ist die Tatsache, dass die Arbeitsproduktivität deutlich geringer ausgefallen ist.
Das italienische Defizit, drei Sichtweisen
Italien hat niemals einen Haushaltsüberschuss geschafft, außer man rechnet die Zinsen heraus.
Italien zahlt heute deutlich weniger Zinsen
Die Schulden Italiens sind zwar hoch, doch die Zinsausgaben dafür sind stetig und deutlich gesunken.
Die italienischen Ausgaben ohne Zinsen sind höher als vor der Krise
Die fallenden Zinskosten haben dem italienischen Staat mehr Spielraum für andere Ausgaben verschafft.
Italiens Staatsausgaben sind ab 2013 gesunken
In der heißen Phase der Schuldenkrise sind die Staatsausgaben Italiens relativ konstant geblieben.
Italiens Staatseinnahmen sind in der Krise gewachsen
Italien hat in der heißen Phase der Schuldenkrise vor allem durch höhere Steuereinnahmen den Haushalt zu sanieren versucht.
Italien wirtschaftlich abgehängt
Italien ist seit zwei Jahrzehnten von einer wirtschaftlichen Stagnation geprägt.
Italien, der größte Schuldner der Eurozone
Italien ist mit rund 2.264 Milliarden Euro der größte Schuldner der Eurozone und liegt damit noch vor den beiden größeren Volkswirtschaften Deutschland und Frankreich.
Was hat Italien bloß so ruiniert?
Wie Österreichs drittgrößter Handelspartner und Europas größter Schuldner in eine wirtschaftliche Misere geschlittert ist. Und welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um wieder herauszukommen.
Alle mal herhören: Wir sind die Größten!
Wer es wagen sollte, den Wirtschaftsstandort Österreich nicht mit Bestnoten zu versehen, steht im Verdacht, finsteren Mächten zu dienen. – Kommentar von Franz Schellhorn
Standortranking: Ein weiter Weg in die Top 10
Österreich verliert im aktuellen Ranking des World Economic Forum (WEF) einen Platz. Von 140 untersuchten Ländern liegt Österreich in puncto Wettbewerbsfähigkeit auf Platz 22. Im Vorjahr lag man noch auf Platz 21.
Wirtschaftliche Stabilität ist Österreichs Trumpf
Neben dem Lausanner IMD publiziert auch das World Economic Forum (WEF) jährlich seinen Competitiveness Report auf der Basis einer Vielzahl von statistischen Werten und Befragungen. Unsere Grafik zeigt, in welchen Punkten Österreich 2018 besser bzw. schlechter als andere Länder abschneidet. Auffallend gut ist die Bewertung Österreichs hinsichtli