Lasst den Menschen ihr Geld!
Wie kann das wirtschaftliche Comeback des Landes gelingen? Die Regierung hat ihren Plan vorgelegt. Die Inhalte sind nicht sehr neu. Und nicht sehr mutig.
Wie gelingt das Comeback?
Mit einem Comeback-Plan soll Österreich wirtschaftlich durchstarten. Es gibt gute Ansätze, aber Antworten auf strukturelle Probleme bleibt er uns schuldig.
Es ist unser aller Geld
Wir Österreicher haben eine Fülle an Talenten. Wir sind hervorragende Gastgeber, haben Humor, sind überaus innovativ und verstehen es bestens, aus einem kleinen Land heraus die ganze Welt mit hervorragenden Produkten und Dienstleistungen zu versorgen. Nur eines können wir nicht: Staatsbetriebe zum Wohle ihrer Eigentümer (also aller Bürger) zu
Das große Impfversagen
Wer zu spät kommt, den bestraft das Virus. Sowohl Österreich als auch der Rest der EU haben den Impfprozess bisher leider gründlich versemmelt.
Impfsozialismus vom Feinsten
Es fehlt zwar an allen Ecken und Enden an Impfstoffen, aber nicht an unverzichtbaren Systemerhaltern.
In Österreich möchte man gerne Virus sein
In schweren Krisen erwarten sich Bürger von einer Regierung klare Entscheidungen. Dafür scheint sich in Österreich niemand zuständig zu fühlen.
„Das wichtigste Konjunkturpaket heißt Impfen“
Zum Schuldenabbau brauche es Wirtschaftswachstum und eine Pensionsreform, sagt Franz Schellhorn von der Agenda Austria. Von Steuererhöhungen hält er nichts: Nach dem schlechten Corona-Management könne der Staat „schwer einen höheren Preis für seine Leistungen von den Bürgern verlangen.“
Das verseuchte Jahr
365 Tage Corona: Die Kosten sind enorm, die Belastungen ebenfalls. Vieles ist schlecht gelaufen, manches gut – und einige sind über sich hinausgewachsen.
Gefangen in der Opferrolle
Frauen zementieren sich häufig selbst in ihrer Opferrolle ein. Höchste Zeit, dass sie selbst das Werkzeug in die Hand nehmen und die Mauern durchbrechen.
Mehr Staat ist auch keine Lösung!
Auch wenn die Gesundheitskrise demnächst ihr Ende findet, werden uns die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie noch lange beschäftigen. Viele Unternehmen stehen mit dem Rücken zur Wand, eine Pleitewelle ist zu befürchten. Tausende Arbeitsplätze sind gefährdet. Jetzt braucht es Lösungen.
„Vollkasko-Mentalität ist ein Bremser“
Österreichs Wirtschaft hat im Vergleich zu anderen europäischen Ländern durch die Auswirkungen der Pandemie einen großen Einbruch erlebt. Warum ist das so?
Österreichs Absturz
Die heimische Wirtschaft ist im vierten Quartal deutlich stärker eingebrochen als andere in Europa. Die Abhängigkeit vom Tourismus reicht als Erklärung aber nicht aus.
„Neid gehört leider zu unserer Kultur in Österreich“
Franz Schellhorn spricht über fehlende Eigenverantwortung, den wachsenden Einfluss des Staats und den aufkommenden Förderneid, der nur noch vom Reichenneid übertroffen wird. Seine Bilanz der Krisenbewältigung fällt nicht sehr positiv aus. Vor allem in der Verwaltung und in der Bildung ortet er schwere Mängel und Missstände.
Wir feiern Geburtstag
Vor genau 8 Jahren, am 1. Februar 2013, ist die Agenda Austria angetreten, um eine junge, liberale Stimme in Österreich zu etablieren. Unabhängig von Staat, Parteien und Interessensvertretungen. Das ist gelungen. Wir haben in dieser Zeit mehr als 70 Publikationen produziert. 65.000 mal wurden unsere Vorschläge, Grafiken und Kommentare von der We
Das große Impfversagen
Es war goldrichtig, dass alle EU-Länder gemeinsam Impfstoffe einkaufen. Die Beschaffung der EU-Kommission zu übertragen, war aber ganz offensichtlich ein Fehler.
Nur nicht hudeln!
Während Länder wie Dänemark innerhalb von nur zwei Wochen alle Bewohner von Alten-und Pflegeheimen impften, startete Österreich mit einer "Impfpause".
Halten, halten, halten
Zuerst kam die Krise, dann die Geldflut. 2020 hat Anlegern die Bedeutung einer klaren Strategie gezeigt. Die Volatilität ist zurück - und sie ist gekommen, um zu bleiben. Aber wer 2020 überstanden hat, hat 2021 gute Chancen. Die drei wichtigsten Lehren aus diesem irren Jahr.
Die Geldoscars 2020: Ein Jahr mit Nebenwirkungen
Am Anfang waren wir euphorisch, dann zutiefst betrübt. Die Geldspritze half, die Coronaspritze erst recht. Ein Rückblick auf 2020.