Vor genau 8 Jahren, am 1. Februar 2013, ist die Agenda Austria angetreten, um eine junge, liberale Stimme in Österreich zu etablieren. Unabhängig von Staat, Parteien und Interessensvertretungen. Das ist gelungen. Wir haben in dieser Zeit mehr als 70 Publikationen produziert. 65.000 mal wurden unsere Vorschläge, Grafiken und Kommentare von der Website geladen. Dazu kommen tausende von Zeitungsartikeln und Gastkommentare, sowie Auftritte unserer Experten.
Arbeitsmarkt, Budget, Digitalisierung, Bildung und Geldanlage: Die Forscher der Agenda Austria tragen dazu bei, dass in Österreich auch gestaltet wird, nicht nur verwaltet. “Wir liefern die Basis für vernünftige politische Entscheidungen. Ziel war immer, jungen, talentierten Köpfen Raum zu geben. Dass das funktioniert, macht mich stolz”, sagt Agenda-Direktor Franz Schellhorn.
In acht Jahren hat die Agenda Austria eine Reihe von heute gefragten Experten und Forschern hervorgebracht. “Die Pandemie hat auch unser Team vor eine enorme Herausforderung gestellt”, so Franz Schellhorn: “Aber wir konnten unseren Output sogar noch erhöhen, auch die Nachfrage nach unserer Expertise ist eindeutig gewachsen.”
Der Gender Pay Gap ist seit 2004 um über zehn Prozentpunkte gesunken und somit so niedrig wie noch nie. Wenn man weitere Faktoren wie Erwerbsunterbrechungen, Weiterbildungen, Erfahrung, Verhandlungsgeschick etc. inkludieren würde, wäre er sogar noch kleiner. Doch auch wenn der Gender Pay Gap sinkt, verdienen Frauen in Österreich immer noch weni
Österreichs Wirtschaft kommt nicht recht vom Fleck. Auch im letzten Quartal 2024 stagnierte die Wirtschaft. Noch düsterer steht es um die Industrie.
In Europa wird Argentiniens Präsident Milei gehasst und verspottet. In seiner Heimat fliegen ihm die Herzen der Bevölkerung zu. Und das trotz schmerzhafter Reformen.
Unselbstständig Erwerbstätige haben in Österreich finanziell wenig Spielraum, weil der Staat einen Großteil ihres Einkommens durch Steuern und Abgaben abstaubt. Ein Vorwurf, der regelmäßig vorgebracht wird: Die „starken Schultern“ leisten einen zu geringen Beitrag, die breite Masse dafür einen zu hohen. Die Realität sieht allerdings etw
Österreich steckt in wirtschaftlich schweren Zeiten. Nach zwei Jahren Rezession beruht das Wachstum 2025 auf dem Prinzip Hoffnung. Aber zumindest die Staatsausgaben haben in Österreich nach wie vor Konjunktur. Auch wenn ein Defizitverfahren aus Brüssel angesichts der jüngsten blau-schwarzen Sparpläne gerade noch abgewandt werden konnte, wird e
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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