Schrumpfen, um zu wachsen
Mitten in der großen Wirtschaftskrise stehen Enthaltsamkeit und Verzicht wieder hoch im Kurs. Vor allem bei jenen, denen es an nichts fehlt.
„Das schnellste Pferd“: Ein Hedgefonds kauft Bitcoin
In Paul Tudor Jones hat Bitcoin einen prominenten Fan gefunden. In der kommenden „Großen Inflation“ sei die Kryptowährung wohl „das schnellste Pferd“, meint Jones. Hedgefonds sind in der Wall Street Nahrungskette ziemlich weit oben. Sie haben die kreativsten Investmentideen, gehen die mutigsten Wetten ein und machen das meiste Geld. Zumin
Die jahrelange Hetzkampagne gegen den Kapitalmarkt trägt in der Krise nun Früchte
Der Ökonom Hanno Lorenz meint, dass die habituelle Abneigung der Österreicher gegenüber dem Kapitalmarkt mit schuld daran ist, dass des dem Land in der Krise an Geld fehlt.
Kauft nur noch bei Österreichern?
Der Staat greift immer stärker in die Wirtschaft ein. Neuerdings werden Rezepte bemüht, die man sonst nur noch aus Südamerika kennt.
Mehr Eigenkapitalisten braucht das Land
Die Unternehmen brauchen dringend mehr Eigenkapital, dafür braucht es aber auch mehr Risiko.
Die Schadenfreude in der Corona-Krise
Nur ein Dolm freut sich darüber, das Porzellan wieder mühsam zusammenzusetzen.
Wie Norwegen und Saudi Arabien ihre Öl-Billionen anlegen
Ihre Staatsfonds kaufen die ganze Welt. Von den reichen Ölstaaten können wir uns einiges abschauen. Leider auch, wie man es eher nicht machen sollte. Jetzt haben sie es wieder getan, die Saudis. Ein paar Milliarden hier, ein paar Milliarden da – und schon sind sie bei BP, Boeing, Facebook oder Disney eingestiegen. Der 325-Milliarden-Dollar-schw
Das Ende des Neoliberalismus
Liberalismus ohne Marktwirtschaft ist kein Liberalismus. Weshalb Sozialisten auch nie liberal sein können, Liberale aber sehr wohl sozial.
EU-Corona-Rettungsschirm: Hilfe ohne Rückzahlung?
Deutschland und Frankreich wollen Milliardenhilfen schenken, Österreich hätte lieber Kredite.
Blumenwasser statt Kerosin
Die Debatte um die mögliche Rettung der AUA zeigt vor allem eines: Wir Österreicher sind für Staatsanteile an Unternehmen einfach nicht gemacht.
Warum uns der Staat alleine nicht retten kann
Die Krise beflügelt die Kapitalismuskritiker. Staat und Markt aber sind keine Gegner. Sie bilden eine erfolgreiche Symbiose. Wir sollten das ursprüngliche Modell der sozialen Marktwirtschaft rasch wiederbeleben.
Mitgliedschaft
Eine Mitgliedschaft im Förderkreis der Agenda Austria steht sowohl Privatpersonen als auch Firmen offen. Mit Blick auf eine langfristige und auf mehrere Jahre im Voraus gesicherte Finanzierung streben wir mit unseren Mitgliedern jeweils langjährige Partnerschaften (in der Regel mindestens drei Jahre) an. Mit Ihrer Mitgliedschaft sorgen Sie fü
Wir wissen, dass wir zu wenig wissen
Es gibt keine vernünftige Strategie zum Umgang mit öffentlichen Daten.
“Der Staat ist nicht in der Position, Bedingungen zu stellen”
Franz Schellhorn, Chef der Denkfabrik Agenda Austria, meint, der Staat muss das auslöffeln, was er selbst verursacht hat.
Neue Steuern wären ein Brandbeschleuniger
Entlastung der Arbeitnehmer und Konjunkturpaket für Neustart.
Klassen-Lotterie
Ob Schüler eine gute Bildung erhalten, ist im Wohlfahrtsstaat Österreich reine Glückssache. Das zeigt sich insbesondere in Zeiten des großen Lockdowns.
Statistik Austria: Der Personalwürfelpoker
Der Bundeskanzler ordnet die amtliche Statistik neu – das hat Einfluss auf den Wissenschaftsstandort Österreich.
Wird der Staat wieder stark?
Krisen sind oft die Zeit, in der Forderungen wiederholt werden, die sowieso schon lang vertreten werden – wenn die Welt wankt, will man zumindest ideologisch Standfestigkeit beweisen.
Die rote Welle
Mitten in der größten Wirtschaftskrise seit den 1930er-Jahren tritt die Linke eine Steuerdebatte los. Uralte Ideen zum schlechtestmöglichen Zeitpunkt.