Eine Mitgliedschaft im Förderkreis der Agenda Austria steht sowohl Privatpersonen als auch Firmen offen. Mit Blick auf eine langfristige und auf mehrere Jahre im Voraus gesicherte Finanzierung streben wir mit unseren Mitgliedern jeweils langjährige Partnerschaften (in der Regel mindestens drei Jahre) an.
Mit Ihrer Mitgliedschaft sorgen Sie für eine starke marktwirtschaftlich orientierte Stimme, die Alternativen zum staatsorientierten Mainstream in Österreich aufzeigt. Und Sie legen den Grundstein dafür, dass sich Österreich zum Besseren verändert.
Werden Sie Teil der Agenda Austria und profitieren Sie von unseren Angeboten für Mitglieder:
Begegnungen: Sie nehmen teil an exklusiven Events im kleinen Mitgliederkreis mit hochkarätigen Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
Experten: Als Mitglied stehen Sie in persönlichem Kontakt mit dem Direktor und unseren wissenschaftlichen Experten. Wir haben uns Know-how in vielen Bereichen erarbeitet: Arbeitsmarkt, Verteilung, Bildung, Staatshaushalt, Digitalisierung, Freihandel, Geldpolitik, Klima, Pensionen & Sozialstaat, Steuern & Abgaben, Wirtschaftsstandort und Wohnen. Nutzen Sie es!
Publikationen: Mitglieder erhalten alle Studien und Arbeiten der Agenda Austria. Unsere Publikationen finden großen Widerhall in den heimischen Medien – eine Grundvoraussetzung für nachhaltige Änderungen in diesem Land. Wir sind Themen-Setzer: Politiker und Entscheidungsträger bedienen sich immer wieder an unseren Vorschlägen. Diese reichen etwa von der Pensionsreform (Koppelung von Pensionsalter an steigende Lebenserwartung), der Einführung des degressiven Arbeitslosengelds über die Abschaffung der kalten Progression bis hin zur Verbesserung des Bildungssystems (bedarfsorientierte Finanzierung von Schulen).
Multimedial: Um besonders junge Österreicher mit unseren Inhalten zu erreichen, sind wir auf zahlreichen Kanälen unterwegs: Neben Content für Instagram, TikTok, Twitter und Facebook setzen wir auf hochwertige Videos für YouTube, um unsere Reichweite ständig zu erweitern. Unsere Effektivität und medialer Erfolg zeigen sich deutlich in unserem Werbewert: 2020 hat sich dieser auf 16 Millionen Euro verdoppelt. Anders formuliert: Wir haben aus einem Euro zehn gemacht.
Gerne unterstützen wir Sie im Gespräch bei der Suche nach dem passenden Engagement. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.
Die Aufgabe des Vereinsvorstandes ist die finanzielle Absicherung einer langfristigen und nachhaltigen Tätigkeit der Agenda Austria, Verbreiterung der finanziellen Trägerschaft und Sicherstellung der finanziellen und inhaltlichen Unabhängigkeit der Agenda Austria, insbesondere der operativen Führung und des wissenschaftlichen Kaders.
Keines unserer fördernden Mitglieder erreicht einen höheren Anteil am Gesamtbudget als zehn Prozent.
Ihre Ansprechpersonen im Vereinsvorstand sind:
Ihre Ansprechpartnerin für Mitgliedschaft:
Dr. Katharina Ebner
Tel.: +43 1 361 99 61-13
mitgliedschaft@agenda-austria.at
Österreich steckt in der längsten konjunkturellen Flaute seit den 1950er Jahren, die wirtschaftliche Schwächephase schlägt sich nun auch mit voller Wucht auf dem heimischen Arbeitsmarkt nieder:
Die Nationalratswahlen 2024 sind geschlagen, einen Grund zur Freude haben aber weder die ÖVP noch die SPÖ. Die einstigen „Großparteien“ verloren so viele Stimmen, dass sie im Nationalrat nur noch eine hauchdünne Mehrheit hinter sich vereinen. An fehlender Unterstützung durch die Kammern lag das schlechte Abschneiden jedenfalls nicht. Arbei
Weltwoche-Chefredakteur Roger Köppel im Gespräch mit Agenda Austria-Direktor Franz Schellhorn über die Wahl, Kickls FPÖ und den Problemstau in Österreich.
Fieberhaft wird diskutiert, welche Koalitionsvariante am wahrscheinlichsten ist. Dabei geht die viel wichtigere Frage unter, was die nächste Regierung alles tun sollte.
Österreich hat gewählt, entschieden haben die Nationalratswahl vor allem die Älteren: Über die Hälfte der Wahlberechtigten war 50 Jahre oder älter. Obwohl das Wahlalter vor geraumer Zeit von 18 auf 16 Jahre gesenkt wurde, nimmt der Anteil an jungen Wählern immer weiter ab, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt.
Die wirtschaftliche Lage ist düster. Doch die Nationalratswahlprogramme der Parteien lassen nicht erwarten, dass dringende Probleme nach der Wahl gelöst werden.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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