Das Aktuellste zum Thema
Balken, Torten, Kurven, Zweitausendzweiundzwanzig
2022 in Zahlen, Daten, Fakten
2022 war vieles, aber sicher kein langweiliges Jahr. Inflationswelle, Beschäftigungsmangel, hohes Wirtschaftswachstum, das erste Jahr ohne Lockdown seit dem Ausbruch der Pandemie und in unmittelbarerer Nähe ein verheerender Krieg, der von einer Atommacht ausgelöst wurde. Ein Stoff, der gereicht hätte, um ein ganzes Jahrzehnt zu füllen. Stoff,
Balken, Torten, Kurven, Zweitausendeinundzwanzig
Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Pessimisten und einem Optimisten? Nein? Ein Pessimist meint: „Schlimmer kann es nicht kommen!“ Wohingegen der Optimist weiß: „Oh doch, das kann es!“ Das abgelaufene Jahr 2021 scheint den Optimisten zu bestätigen. Im kommenden Jahr werden wir wohl oder übel dem Pessimisten die Daumen halten mÃ
“Frihet”
Der Schlüssel zu mehr Unabhängigkeit
Freiheit und Staat schließen einander nicht aus. Im besten Fall sichert der Staat die Freiheit und lässt seinen Bürgern Raum zur Entfaltung – wenn er smart, effektiv und effizient arbeitet. Österreich steht also vor gewaltigen Herausforderungen.
Starthilfe für Österreichs Wirtschaft
Die Regierung hat einen Comeback-Plan angekündigt. Dieser soll die Themen Arbeit, Ökologisierung & Digitalisierung sowie Standortstärkung angehen. Die Details verantworten die jeweiligen Ministerien. Wo es im Motor Österreichs stottert und was konkret zu tun ist, erfahren Sie auf den kommenden Seiten.
Ein Jahr Pandemie
365 Tage im globalen Ausnahmezustand
Wie hat sich Österreich geschlagen? Was ist gut gelaufen, was nicht? Wie geht es jetzt weiter?
Balken, Torten, Kurven, Zweitausendzwanzig
Die wirtschaftlichen Folgen der Krise werden uns noch für einige Jahre erhalten bleiben: Warum sich Österreich damit schwerer tun wird als andere Länder, zeigt die Sammlung unserer Grafiken der Woche des vergangenen Jahres 2020.
Was wir aus dem Corona-Einbruch lernen können
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie sind nicht überall gleich. Ein Vergleich mit anderen EU-Ländern zeigt: Die Qualität der politischen Führung und der Verwaltung macht einen wichtigen Unterschied.
Wo am meisten kurzgearbeitet wurde
Zu Beginn der Corona-Krise eignete sich die Kurzarbeit, um den Arbeitsmarkt zu stützen. Die Regierung sollte allerdings den rechtzeitigen Ausstieg aus der Kurzarbeit nicht verpassen.
Bildung in Zeiten der Pandemie
Niederländische Schulen gelten als digitale Vorreiter. Doch selbst dort gab es im Lockdown kaum Lernfortschritte. In Österreich schaut es noch düsterer aus.
Budgetanalyse: Österreich zündet die Schuldenrakete
Allein 2021 reißt Corona laut Budgetplan ein Minus von 21 Milliarden Euro in den Bundeshaushalt. Und das bei einem kräftigen Wachstum. Bis inklusive 2024 wird die Regierung im Namen der Steuerzahler 90 Milliarden Euro an neuen Schulden aufnehmen. Zukünftig soll zwar mehr Geld in die Digitalisierung der Bildung und die Bekämpfung des Klimawandel
Wie Homeschooling funktionieren kann
Im Home-Office wurden Eltern zu Hilfspädagogen, mit erheblichen Folgen für die Wirtschaft. Der Sommer sollte genutzt werden, um zumindest einen Schul-Notbetrieb im Herbst zu ermöglichen.
Check-up!
Kapitel 10: Zwischenbilanz – Wie sind die österreichischen Corona-Hilfen zu beurteilen?
Monate nach dem Lockdown samt hoher Arbeitslosigkeit, Unternehmenspleiten und explodierender Staatsschulden müsste allen Bürgern dieses Landes klar sein, dass eine Welt ohne Wirtschaftswachstum keinen besonders schönen Anblick und Ausblick bietet. Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen sind allerorts verheerend, so auch in Österreich. Zeit fÃ
Österreich in der Corona-Krise
Kapitel 9: Der schwedische Weg – eine Zwischenbilanz
Nachdem Covid-19 seinen Weg über den asiatischen Kontinent nach Europa und nach Österreich genommen hatte, sah sich die heimische Regierung zum Handeln und damit zum Lockdown gezwungen. Nach den Bildern aus Norditalien schätzten die österreichische Regierung ebenso wie jene aus der Schweiz die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems al
Österreich in der Corona-Krise
Kapitel 8: Das Budget erst stützen, dann sanieren
Das Budget 2020 ist massiv von der COVID-19-bedingten Rezession geprägt. Der Staat wird heuer deutlich mehr ausgeben als einnehmen. Sichert man damit aber Einkommen und den Kapitalstock, dann würde das die Voraussetzung für deutlich steigende Steuereinnahmen in den kommenden Jahren schaffen.
Ein Land ohne Gäste
Eine Branche, die besonders schwer von der Corona-Krise getroffen wurde, ist der Tourismus. Hier wirken sich die Effekte der Ausgangsbeschränkungen, der geschlossenen Grenzen und dem vorübergehenden Berufsverbot extrem negativ aus. Aufgrund des Coronavirus konnten inländische Touristen das zahlreiche Angebot der Beherbergungs- und Gastronomiebet
Starthilfe für Österreichs Wirtschaft
Das Ziel muss sein, die heranrollende Pleitewelle abzuschwächen und möglichst vielen Unternehmen das Wiederaufsperren zu ermöglichen. Ohne die Unternehmen wird die Arbeitslosigkeit nicht in den Griff zu kriegen sein. Derzeit sind 1,9 Millionen Österreicher am Arbeitsmarkt direkt betroffen; 1,4 Millionen davon verharren in der Kurzarbeit oder si
Österreich in der Corona-Krise
Kapitel 7: Den Eigenkapitalismus stärken
Österreich hat keine Kapitalkultur. Unseren Unternehmen fehlt es an Eigenkapital, sie sind zu stark auf Fremdkapital von Banken angewiesen. Gerade in Zeiten der Krise ist das eine Schwäche. Alternativen führen aber ein Schattendasein. Die Österreicher scheuen den Kapitalmarkt. Dass staatliche Lösungen zwar gut gemeint sind aber eben nicht i
Österreich in der Corona-Krise
Eine Bildgeschichte der Agenda Austria
Oft wird die Corona-Krise mit der Finanz- und Wirtschaftskrise des Jahres 2008 verglichen. Doch dieser Vergleich hinkt in vielerlei Hinsicht. Nicht nur, dass es sich um eine von einer Pandemie ausgelösten Krise handelt, auch die Wirkung stellt die Situation des Jahres 2008 weit in den Schatten. Insbesondere der Arbeitsmarkt wird mit voller Wuc
Österreich in der Corona-Krise
Kapitel 6 – Jenseits der Kurzarbeit: Neue Jobs braucht das Land
Die Kurzarbeit ist die wichtigste Maßnahme zur Abschwächung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Aber sie ist nur eine Überbrückungshilfe und mit der Fortdauer wird sich zeigen, dass es noch keine Antwort auf zwei drängende Fragen für den Arbeitsmarkt gibt: Wie kann der Übergang von der Kurzarbeit in die normale Beschä