Erfundene Räte werden gegen Institutionen der Demokratie in Stellung gebracht.
Der „Rechtsruck“ in der EU ist schwächer ausgefallen, als von vielen befürchtet. Kann es sein, dass die Politik viel stärker nach links rückte als das Volk nach rechts?
Langsam, sehr langsam nimmt der Inflationsdruck in Österreich ab. Die Statistik Austria hat am Freitag die erste Schnellschätzung für Mai veröffentlicht: 3,3 Prozent waren es noch im Vergleich zum Vorjahr.
Die Inflation hat den Staat von einem Einnahmenrekord zum nächsten getragen. Aber noch höher sind die Ausgaben. Demnächst wird das Defizit die EU-Regeln sprengen. Höchste Zeit, etwas zu unternehmen – auch bei den Pensionen.
Österreich leidet an einem übergriffigen Staat. Die Politik betrachtet so gut wie jeden Bürger als hilfloses Opfer, dem auf Rechnung der Steuerzahler zu helfen ist.
Das Urteil des Menschenrechtsgerichtshofs gegen die Schweiz war ein Paukenschlag. Doch was bedeutet es nun konkret? Welche Klimapolitik ist mit den Menschenrechten kompatibel? Oder ging es nur ums Prinzip?
Kein Land lebt die Interessensvertretung so intensiv wie wir.
Am 14. März ist Weltstaudammtag. Sollten Sie jetzt intuitiv nicht wissen, was Sie dabei empfinden sollen, helfe ich Ihnen gern: Sie sind natürlich gegen Staudämme! Gemeinsam empören wir uns darüber, dass die Ströme dieser Welt in die ewigen Mühlräder des Kapitalismus gezwängt werden. So wie wir alle.
Die Kommunisten ziehen in großer Zahl in den Salzburger Sowjet ein. Was soll schiefgehen? Ist doch nur Kommunalpolitik.
Größtes Problem für Frauen sind gesellschaftliche Erwartungen.
Die Inflationsrate liegt in Österreich weiterhin über dem Eurozonen-Niveau. Hätten wir vielleicht doch ein bisschen an den Preisen herumschrauben sollen, wie so viele das fordern? In unserem neuen Video erklärt Jan Kluge, warum das vieles nur noch schlimmer gemacht hätte.
Dreimal kommt Dänemark im „Österreichplan“ des Bundeskanzlers vor. Aber an den richtigen Stellen? Wenn, dann sollte man sich nicht nur die Migrationspolitik des Musterstaates abschauen. Es braucht einen „Østerreichplan“!
Europa verliert sich im Kleingedruckten, auf große Fragen fehlen die Antworten. Im Juni werden sich wieder alle wundern, warum die EU so weit nach „rechts“ rückt.
Höhere Staatsausgaben werden in Österreich bejubelt, sinkende Steuern als Anschlag auf den Sozialstaat inszeniert.
Die Inflation in Österreich hält sich hartnäckig. Fast acht Prozent waren es im Jahr 2023. Für das Jahr 2024 werden vier Prozent vorhergesagt. Während viele andere Länder schon aufatmen können, ist die Inflationskrise für uns also noch nicht vorbei. Warum tut sich gerade Österreich so schwer? Wir prüfen drei Thesen.
Die Inflationsraten sinken; auch das Differential zur Eurozone nimmt ab. Auf eine echte Entspannung ist aber erst 2025 zu hoffen.
Das österreichische Budgetdefizit lag im Jahr 2020 bei satten acht Prozent. Bedenkt man, dass Österreich noch 2019 einen der seltenen Budgetüberschüsse in Höhe von 0,6 Prozent erzielt hatte, dann erhöhte sich das Budgetdefizit innerhalb eines Jahres um fast neun Prozentpunkte.
Um zu analysieren, ob der aktuelle EZB-Zinssatz dazu beiträgt, braucht es ein adäquates Maß dafür, was denn der theoretisch „richtige“ Zinssatz für Österreich wäre. Die EZB selbst trifft ihre Zinsentscheidungen nämlich durch Abstimmung der teilnehmenden Gouverneure; sie folgt keiner deterministischen Regel.
Diese Grafik zeigt, wie hoch die Teuerung in anderen Ländern gewesen wäre, wenn wir ihnen unsere Gewichtung der Inflation übergestülpt hätten.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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