Gas um 50 Prozent teurer als 2013
Gas, Strom, Benzin: Die Preise steigen derzeit in fast allen Bereichen außergewöhnlich stark. Interessant dabei: Nach den damaligen Höchstständen im Jahr 2012 verbilligten sich die wichtigsten Energieträger wieder, erst im vergangenen Jahr wendete sich das Blatt. Gas war im Februar 2022 nominell um 50 Prozent teurer als zu Beginn des Jahres 20
Die Krise, die niemandem wehtut, ist noch nicht erfunden
Die Bürger dieses Landes sind eine interessante Spezies. Monat für Monat lassen sie sich widerstandslos die Hälfte ihrer Arbeitseinkommen vom Staat abnehmen, aber wenn der Liter Diesel mehr als zwei Euro kostet, keimt Revolutionsstimmung auf. Nicht gerade beruhigt werden die Gemüter durch die noch stärker steigenden Strom- und Gaspreise. Wesha
Ist Treibstoff so teuer wie noch nie?
Der Ukraine-Konflikt lässt die Energiepreise rasant steigen. An den Zapfsäulen notieren Benzin und Diesel erstmals über zwei Euro. Die Bürger sind erzürnt, die Politik diskutiert die Einführung von Preisobergrenzen. Klar ist: Treibstoffe sind nominell so teuer wie nie zuvor. In Relation zum Einkommen zeigt sich allerdings ein anderes Bild, wi
Planlos in die nächste Krise
Russlands Überfall auf die Ukraine hat uns kalt erwischt. Wir werden uns von der einen oder anderen Lebenslüge verabschieden müssen.
Wir, die Marionetten des Staates
Allerorts wird eine noch nie da gewesene Entsolidarisierung der Gesellschaft beklagt. Der Staat sei zum Nachtwächter degradiert. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Der Staat ist stark und mächtig wie lange nicht mehr. Er reguliert und bürokratisiert, was das Zeug hält. Und wir Bürger sind seine willfährigen Marionetten.
Die guten Nachrichten zum Equal Pay Day
Die Kluft wird kleiner. Viel liegt an den Frauen selbst
Geben ist seliger als reden
Eine Gruppe von Millionären will endlich kräftig besteuert werden, um das Elend auf dieser Welt zu lindern. Das ist löblich. Aber warum brauchen sie dazu den Staat?
Balken, Torten, Kurven, Zweitausendeinundzwanzig
Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Pessimisten und einem Optimisten? Nein? Ein Pessimist meint: „Schlimmer kann es nicht kommen!“ Wohingegen der Optimist weiß: „Oh doch, das kann es!“ Das abgelaufene Jahr 2021 scheint den Optimisten zu bestätigen. Im kommenden Jahr werden wir wohl oder übel dem Pessimisten die Daumen halten m
Nichts ist so alt wie die Furcht vor Neuem
Gerade schwappt die vierte Corona-Welle über unser Land. Franz Schellhorn schildert, was nach Ende der Pandemie auf die Regierung zukommt.
Flunkern für den guten Zweck
Sozial engagierte Organisationen überzeichnen die Kluft zwischen Arm und Reich mit kreativen Berechnungen. Das ist ein Fehler. Die Realität ist hart genug.
Mehr Geld, mehr Zeit, mehr Ideen: 5 Bücher für die Feiertage und danach
Weihnachten hin oder her, die Themen Geld, Karriere und Unternehmertum sind immer wichtig. Neue Ideen müssen her! Also, hier sind fünf gute Bücher für die ruhigste Zeit des Jahres.
Warum der Finanzminister die kalte Progression so liebt
Durchschnittsverdiener, die in den vergangenen fünf Jahren nur die Inflation abgegolten bekommen haben, verdienen heute um 8,2 Prozent mehr – zahlen aber um 11,8 Prozent mehr Lohnsteuer. Man zahlt also mehr Lohnsteuer, obwohl man real nicht mehr verdient. Dieses Phänomen nennt man „kalte Progression“.
“Frihet”
Der Schlüssel zu mehr Unabhängigkeit
Freiheit und Staat schließen einander nicht aus. Im besten Fall sichert der Staat die Freiheit und lässt seinen Bürgern Raum zur Entfaltung – wenn er smart, effektiv und effizient arbeitet. Österreich steht also vor gewaltigen Herausforderungen.
Der scheiternde Staat
Eineinhalb Jahre nach Ausbruch der Pandemie steht Österreich vor dem nächsten Lockdown. Und das hat sehr viel mit der politischen (Nicht)Führung zu tun.
Wien hat Erfolg, wo der Staat versagt
Man muss kein eingefleischter Sozialdemokrat sein, um zu sehen, dass der Wiener Bürgermeister einen ziemlich erfolgreichen Corona-Kurs fährt.
Italienische Verhältnisse am Ballhausplatz
Wie man es auch dreht und wendet: Die Bürger dieses Landes steuern auf ruppige Zeiten zu. Die Regierungen gehen, die drängenden Probleme bleiben.
Interview mit Franz Schellhorn im “Kurier”
Im Interview mit dem "Kurier" erwartet Franz Schellhorn einen Lohnabschluss von 2,5 Prozent, sieht das Pensionssystem in Schieflage und erwartet heftigen Preisdruck wegen des Fachkräftemangels.
Arbeitsmärkte in Kärnten und Niederösterreich erholen sich am schnellsten
Dank der guten Konjunkturentwicklung hellte sich im Sommer 2021 auch die Lage am Arbeitsmarkt wieder auf. So vermeldete Arbeitsminister Martin Kocher, dass die Arbeitslosigkeit nur noch knapp über dem Vorkrisenniveau lag. Die Erholung des Arbeitsmarktes fiel regional jedoch noch sehr unterschiedlich aus.
Nur die Finanzkrise war noch hartnäckiger
Das Infektionsgeschehen ging zu Beginn des Sommers 2021 zurück, die Konjunktur gewann wieder an Fahrt, der aufkeimende Optimismus war allerorts spürbar. Allerdings wird es noch dauern, bis Österreichs Wirtschaft das Vorkrisenniveau wieder erreicht hat. Berechnungen der Agenda Austria zufolge wird das erst wieder Mitte 2022 soweit sein.