Skandal! Uber war billiger und beliebter
Uber soll also eifrig lobbyiert haben, um sein Geschäftsmodell in den Markt zu drücken. So steht es in den jüngst enthüllten Uber-Files, und alle halten das für einen Skandal. Man kann doch nicht einfach einen neuen Service entwickeln, der zweckmäßiger, billiger und beliebter ist als der alte! Wie unfair ist das gegenüber den Taxlern, die i
Rette sich, wer kann: Die SPÖ spielt wieder Monopoly
Die Stadt Wien finanziert eine notleidende Bäckerei und einen Escape Room mit Geld, das sie nicht hat und das die Bürger zurückzahlen müssen.
Liebe Politiker, bitte behandelt uns nicht wie kleine Kinder!
In eine gedeihliche Zukunft werden uns nicht die Alarmisten führen. Auch nicht die Beschwichtiger. Sondern jene, die klare Worte finden und Lösungen anbieten.
Der neue Anspruch an den Staat: „Her mit dem Zaster, her mit der Marie!“
Die österreichische Bundesregierung schnürt Hilfspakete und verteilt Milliarden, als gäbe es kein Morgen mehr. Bezahlen werden das unsere Kinder und Enkel.
Endlich weniger arbeiten!
Der ÖGB findet, dass lange Wochenenden nicht die Ausnahme sein sollten, sondern die Regel. „Brilliant idea, but awfully bad timing!”, wie der Brite sagen würde.
Wir kaufen uns eine Haubitze, bleiben aber jedenfalls neutral!
Jeder Teenager weiß, dass die Wehrlosen die ersten Opfer jedweder Aggression sind. Aber deren Eltern halten die sicherheitspolitische Trittbrettfahrerei für eine Tugend.
Augen zu und durch?
Österreich reagiert auf die vielen Herausforderungen unserer Zeit mit einem bekannten Muster: Ausblenden und verharmlosen. Das wird nicht gut gehen.
Gewinne von Unternehmen „abschöpfen“?
Ist eine Gewinn-Abschöpfung bei staatsnahen Konzernen zulässig, um Teuerungshilfen zu finanzieren?
Der Euro wird immer mehr zur Weichwährung
Die ultralockere Geldpolitik der EZB zeigt Wirkung: Der Euro verliert im Vergleich zu anderen Leitwährungen immer stärker an Wert. In den letzten zwölf Monaten hat insbesondere der Dollar im Vergleich zum Euro um rund 14 Prozent zugelegt. Aber auch das britische Pfund und der Schweizer Franken haben gegenüber dem Euro an Boden gut gemacht, wie
Soll der Staat die Teuerung ausgleichen?
Der Staat kann nicht für alles aufkommen. Er sollte nur den wirklich Bedürftigen helfen.
Schöner Traum, böses Erwachen
Geld war gratis und in jeder Menge verfügbar. Die Quittung kommt jetzt – mit Rekordinflation und dem größten Wohlstandsverlust seit Jahrzehnten.
Her mit dem Zaster, her mit der Marie!
In den Augen vieler Bürger gehört es zu den zentralen Aufgaben des Staates, sie für jeden Einkommensverlust zu entschädigen. Das ist ein grobes Missverständnis.
Zwei Milliarden Euro: Das war einmal viel Geld
Über die teure Pendler-Posse der Bundesregierung
Gas um 50 Prozent teurer als 2013
Gas, Strom, Benzin: Die Preise steigen derzeit in fast allen Bereichen außergewöhnlich stark. Interessant dabei: Nach den damaligen Höchstständen im Jahr 2012 verbilligten sich die wichtigsten Energieträger wieder, erst im vergangenen Jahr wendete sich das Blatt. Gas war im Februar 2022 nominell um 50 Prozent teurer als zu Beginn des Jahres 20
Die Krise, die niemandem wehtut, ist noch nicht erfunden
Die Bürger dieses Landes sind eine interessante Spezies. Monat für Monat lassen sie sich widerstandslos die Hälfte ihrer Arbeitseinkommen vom Staat abnehmen, aber wenn der Liter Diesel mehr als zwei Euro kostet, keimt Revolutionsstimmung auf. Nicht gerade beruhigt werden die Gemüter durch die noch stärker steigenden Strom- und Gaspreise. Wesha
Ist Treibstoff so teuer wie noch nie?
Der Ukraine-Konflikt lässt die Energiepreise rasant steigen. An den Zapfsäulen notieren Benzin und Diesel erstmals über zwei Euro. Die Bürger sind erzürnt, die Politik diskutiert die Einführung von Preisobergrenzen. Klar ist: Treibstoffe sind nominell so teuer wie nie zuvor. In Relation zum Einkommen zeigt sich allerdings ein anderes Bild, wi