Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
Die Absenkung der Steuerbelastung ist ein gelungener Auftakt, um nun die Ausgaben des Staates auf deren Notwendigkeit hin zu durchforsten.
Griechenland ist kein Opfer perfider Sparfetischisten. Griechenland ist Opfer schuldenfinanzierter Ausgabenprogramme, welche die Wettbewerbsfähigkeit des Landes ruiniert haben.
Auf Einladung der Agenda Austria kam Hans-Werner Sinn, Leiter des Münchener Instituts für Wirtschaftsforschung, am 30. Juni nach Wien und sprach zum Thema "Die griechische Tragödie".
Der deutsche Top-Ökonom warnte bei der Agenda Austria vor neuen Krediten für Griechenland und plädierte für einen "atmenden Euro".
Immer vehementer wird gefordert, Griechenland jene Schulden zu erlassen, die es ohnehin nie zurückzahlen kann. Dabei sind die hohen Verbindlichkeiten keineswegs das größte Problem des Landes.
Österreichs Regierungschef will zwischen Griechenland und dessen Geldgebern vermitteln. Großzügigkeit gegenüber Athen wäre freilich ein zu teuer erkaufter Erfolg und fatal für unsere Währung.
Viel Geld für eine bessere Hauptschule?
Seit 2008 werden Österreichs Hauptschulen etappenweise in Neue Mittelschulen umgewandelt. Aber welche der ursprünglich verfolgten Ziele der Umstellung wurden in dieser Zeit erreicht, und welche nicht? Was kann die Neue Mittelschule, und was kann sie nicht? Dieses Discussion Paper gibt einen Überblick über die Entwicklung der NMS: von einem begr
Bo Könberg, Vater des schwedischen Pensionsmodells, Bernd Marin und Josef Wöss von der Arbeiterkammer diskutierten in der Agenda Austria über die Notwendigkeit einer Rentenreform.
Wie die vom Finanzministerium geplante Kommission tatsächlich zu Ergebnissen kommen könnte, weiß Bo Könberg, Vater der schwedischen Pensionsreform.
Österreich verliert im aktuellen Ranking des Schweizer IMD neuerlich an Boden. Innerhalb von acht Jahren ist das Land von Platz elf auf Platz 26 zurückgefallen.
In einer überarbeiteten Prognose der EU-Kommission löste sich das österreichische Pensionsproblem zur Freude der Arbeiterkammer und der SPÖ-Pensionisten in Luft auf. Ein Wunder? Leider nein.
Das Finanzdebakel rund um die Hypo Alpe Adria muss für Österreich zum "Game Changer" in Sachen Föderalismus werden. Ein zweites Kärnten wird sich dieses Land nämlich nicht leisten können. In einem Modell à la Schweiz wäre das auch nicht nötig.
Neben der aktuellen Kredit-Frage geht es darum, die Kärntner Finanzkrise als große Chance auf eine Staatsreform zu nützen.
Ex-ÖVP-Politiker Gerhard Hirschmann meint in der Agenda Austria auch, der Ausgabenwettbewerb nach oben müsse ein Ende finden. In der Schweiz würde der Bund einem finanziell angeschlagenen Land nicht beistehen, betont der Publizist Beat Kappeler.
Wir von der Agenda Austria sind an qualifiziertem Widerspruch grundsätzlich sehr interessiert. Weil wir uns darüber im Klaren sind, dass das Leben weder schwarz noch weiß ist und Sachverhalte differenziert zu betrachten sind. In diesem Sinne freuen wir uns, wenn sich andere Institutionen mit unseren Arbeiten auseinandersetzen. Wie zum Beispiel d
Das Freihandelsabkommen mit den USA findet vor allem in Österreich jede Menge Gegner. Wir von der Agenda Austria gehen den Gründen nach und ziehen eine Zwischenbilanz.
In Europa zeigt sich ein klarer Trend: Zunächst unpopuläre Reformen zahlen sich aus.
Von Chlorhühnern bis zu Schiedsgerichten: Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um as Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP).
Die Agenda Austria wirft einen genauen Blick auf die kalte Progression – und bekommt dabei Erstaunliches zu sehen.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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