Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
Warum Österreich wichtige Reformen verschläft
Die Österreicher zählen zu den wohlhabendsten Menschen auf diesem Planeten – und vermutlich auch zu den unzufriedensten. Ein Auslöser dieser Unzufriedenheit könnte die Angst vor dem Abstieg in ein schlechteres Leben sein. Die politische Führung reagiert auf diese Ängste mit Stillstand und meidet das Wort „Reform“ soweit es geht. Der lan
Insbesondere Jungunternehmer haben hierzulande oft mit bürokratischen Hürden und willkürlich anmutenden Auflagen zu kämpfen. Unsere Kampagne will ein Bewusstsein für die bestehenden Probleme schaffen und Lösungswege aufzeigen.
"Wirtschaftsdienst. Zeitschrift für Wirtschaftspolitik", 2016, Heft 10, S. 748-754
Die deutlich gestiegene Höchstbeitragsgrundlage verschaffte der Pensionsversicherung 2016 etwa 90 Millionen Euro zusätzlich. Unsere Grafik zeigt, wie sich die Höchstbeitragsgrundlage in den letzten zehn Jahren im Vergleich zur Inflation entwickelt hat.
Die deutlich gestiegene Höchstbeitragsgrundlage verschafft der Pensionsversicherung dieses Jahr etwa 90 Millionen Euro zusätzlich. Aber wer jetzt mehr einzahlt, erwirbt einen höheren Pensionsanspruch. Nötig sind daher Reformen, die die Lebenserwartung berücksichtigen.
Die Aufteilung der Steuergelder zwischen Bund und Ländern ist beschlossene Sache. Eine Absprache zwischen den Ländern über die Wohnbauförderung macht deutlich: Sie lehnen Eigenverantwortung und Wettbewerb ab – auf Kosten der Steuerzahler.
Die Agenda Austria hat das SPÖ-Modell zur Wertschöpfungsabgabe analysiert. Die Ergebnisse gefallen nicht jedem, wie vorige Woche in der Tageszeitung "Die Presse" zu lesen war. – Eine Erwiderung.
Wen sie trifft und wen sie entlastet
Mit ihrer Forderung nach Einführung einer Wertschöpfungsabgabe hat die SPÖ jede Menge Staub aufgewirbelt. Der Idee zufolge sollten jene Unternehmen entlastet werden, die besonders beschäftigungsintensiv sind, während jene stärker zur Kasse gebeten werden, die kaum Mitarbeiter aber eine hohe Wertschöpfung aufweisen. In der politischen Debatte
Unternehmer leiden immer mehr unter einer scheinbar außer Kontrolle geratenen Regulierungswut. In einer neuen Videokampagne zeigt die Agenda Austria, was das für Gründungswillige im täglichen Leben bedeutet. Und Großbritannien zeigt, wie sich das Problem lösen lässt.
"Gender Pay Gap": Weniger Geld für dieselbe Leistung ist nicht der Grund, warum Frauen schlechter verdienen als Männer.
In vergleichbaren EU-Ländern ist die Ausübung von Berufen deutlich weniger reguliert als in Österreich. In Schweden sind es nur 88 Berufe verglichen mit 219 in Österreich.
Von der angekündigten Reform der Gewerbeordnung ist nicht viel geblieben, die Wirtschaftskammer hat sich mit ihrer Blockadehaltung durchgesetzt. Die SPÖ übt Kritik – und das völlig zu Recht.
Die Mehrheit der Kinder, die heute in reichen Industrieländern zur Welt kommen, werden wahrscheinlich über 100 Jahre alt. Unsere Grafik zeigt, wie sich die Lebenserwartung für einzelne Jahrgänge entwickelt.
Österreich braucht etwa drei Prozent Wachstum, um die Arbeitslosenrate senken zu können. Die Maßnahmen der Regierung reichen dafür nicht aus. Nötig sind u.a. vorzeitige Abschreibung, Änderungen beim Arbeitslosengeld und ein Aus für die kalte Progression.
In Österreich verdient ein Direktor laut Gehaltstabelle derzeit maximal um ca. 18 Prozent mehr als der bestbezahlte Lehrer an seiner Schule. In fast allen EU-Ländern ist dieser Abstand größer.
Sollen die Schulleiter künftig Manager und nicht Bürokratie-Verwalter sein, müssen die Gehälter angehoben werden. Die OECD bezweifelt schon jetzt, dass die qualifiziertesten Kandidaten zum Zug kommen.
Österreich braucht eine völlig neue Gewerbeordnung. Wie in Deutschland sollen nur solche Gewerbe reguliert werden, wo Mensch, Tier oder Umwelt in Gefahr sind.
Österreichs Pensionssystem und der Föderalismus sind zu teuer. Ohne diese Ausgaben zu senken, bleibt ein Nulldefizit weiter Schimäre – wie bereits seit 54 Jahren. Über einen "Sparkurs" zu klagen, ist daher absurd.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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