Das rotweißrote Gas-Wunder
Die Speicher sind gut gefüllt, die Abhängigkeit von russischen Lieferungen konnte stark reduziert werden. Dabei hieß es noch vor kurzem, dass weltweit kein Gas zu haben sei.
Europa soll nicht die Welt retten, sondern einmal sich selbst
Es ist nicht lange her, dass Europa zum dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt aufsteigen wollte. Heute liegt das Schicksal der EU in den Händen anderer.
Die „ganz normalen Geschäfte“ der schlingernden Wien Energie
Wie es aussieht, wurde die Wien Energie gleich von mehreren „Tsunamis“ erfasst. Und blieb dabei stets das einzige Opfer der Branche. Dafür muss es gute Gründe geben.
Warum die Armen einfach nicht reicher werden
Die Ausgaben des Staates für die soziale Sicherung haben sich innerhalb von 20 Jahren verdoppelt. Das viele Geld scheint aber jenen nicht zu helfen, für die es gedacht ist.
Wie viel Gewinn darf’s denn sein? Die Arbeiterkammer klärt auf!
Während in Wien die Gebühren für Fernwärme, Wasser, Kanal und Müll nach oben schießen, propagieren AK und SPÖ Preisdeckel und eine „Übergewinnsteuer“.
Bruno Kreisky hätte seine Freude an der ÖVP
Das 5-Punkte-Programm der SPÖ zur Inflationsbekämpfung hat alles, was das Sozialistenherz höher schlagen lässt. Viel Platz hat die ÖVP der SPÖ aber nicht übrig gelassen.
Die ÖVP auf Chefsuche: Wie wär’s mit einem Sozialdemokraten?
Die deutsche Regierung schwört die Bevölkerung auf harte Zeiten ein. Niemand geringerer als ein früherer SPD-Chef empfiehlt, wieder länger zu arbeiten.
Rette sich, wer kann: Die SPÖ spielt wieder Monopoly
Die Stadt Wien finanziert eine notleidende Bäckerei und einen Escape Room mit Geld, das sie nicht hat und das die Bürger zurückzahlen müssen.
Liebe Politiker, bitte behandelt uns nicht wie kleine Kinder!
In eine gedeihliche Zukunft werden uns nicht die Alarmisten führen. Auch nicht die Beschwichtiger. Sondern jene, die klare Worte finden und Lösungen anbieten.
Der neue Anspruch an den Staat: „Her mit dem Zaster, her mit der Marie!“
Die österreichische Bundesregierung schnürt Hilfspakete und verteilt Milliarden, als gäbe es kein Morgen mehr. Bezahlen werden das unsere Kinder und Enkel.
Endlich weniger arbeiten!
Der ÖGB findet, dass lange Wochenenden nicht die Ausnahme sein sollten, sondern die Regel. „Brilliant idea, but awfully bad timing!”, wie der Brite sagen würde.
Wir kaufen uns eine Haubitze, bleiben aber jedenfalls neutral!
Jeder Teenager weiß, dass die Wehrlosen die ersten Opfer jedweder Aggression sind. Aber deren Eltern halten die sicherheitspolitische Trittbrettfahrerei für eine Tugend.
Augen zu und durch?
Österreich reagiert auf die vielen Herausforderungen unserer Zeit mit einem bekannten Muster: Ausblenden und verharmlosen. Das wird nicht gut gehen.
Gewinne von Unternehmen „abschöpfen“?
Ist eine Gewinn-Abschöpfung bei staatsnahen Konzernen zulässig, um Teuerungshilfen zu finanzieren?
Soll der Staat die Teuerung ausgleichen?
Der Staat kann nicht für alles aufkommen. Er sollte nur den wirklich Bedürftigen helfen.
Schöner Traum, böses Erwachen
Geld war gratis und in jeder Menge verfügbar. Die Quittung kommt jetzt – mit Rekordinflation und dem größten Wohlstandsverlust seit Jahrzehnten.
Her mit dem Zaster, her mit der Marie!
In den Augen vieler Bürger gehört es zu den zentralen Aufgaben des Staates, sie für jeden Einkommensverlust zu entschädigen. Das ist ein grobes Missverständnis.
Die Krise, die niemandem wehtut, ist noch nicht erfunden
Die Bürger dieses Landes sind eine interessante Spezies. Monat für Monat lassen sie sich widerstandslos die Hälfte ihrer Arbeitseinkommen vom Staat abnehmen, aber wenn der Liter Diesel mehr als zwei Euro kostet, keimt Revolutionsstimmung auf. Nicht gerade beruhigt werden die Gemüter durch die noch stärker steigenden Strom- und Gaspreise. Wesha
Planlos in die nächste Krise
Russlands Überfall auf die Ukraine hat uns kalt erwischt. Wir werden uns von der einen oder anderen Lebenslüge verabschieden müssen.