Entwicklung der Steuer- und Abgabenquote
Schweden hat seine Steuerquote von 2005 bis 2010 um 3,4 Prozentpunkte gesenkt.
Wo die Sharing Economy besonders beliebt ist
Im EU-Vergleich verwenden die Österreicher Plattformen wie z. B. Airbnb bei weitem nicht so häufig wie der „Europameister“ Irland.
Worunter der Wirtschaftsstandort leidet
Die Grafik zeigt, wie sich der Standort Österreich in den letzten zehn Jahren im Detail verändert hat. Auffallend: In den wichtigsten staatlichen Aufgabenbereichen ist Österreich weiter zurückgefallen, geradezu verheerend ist Platz 60 in der Steuerpolitik – von 63 untersuchten Ländern. Nur Griechenland, Belgien und Frankreich schneiden in di
Glücklich leben in Österreich
Im Glücks-Ranking kommt unser Land auf Platz 13 von 155 erfassten Staaten.
Unterstützung für Arbeitslose im Vergleich
Die Unterstützung für Arbeitslose in Österreich ist, international gesehen, anfangs nicht besonders hoch. Im Unterschied zu anderen Ländern, wo es weniger Langzeitarbeitslose gibt, erhält eine Person auf Jobsuche hierzulande aber viel länger gleich viel Geld. Die – recht unübersichtliche – Kombination aus zunächst Arbeitslosengeld, dann
Steuern auf Arbeit im internationalen Vergleich
Ein kinderloser Alleinverdiener wird in Österreich und Deutschland in sehr ähnlichem Ausmaß besteuert. Prozentuell zahlen hierzulande jene am meisten Steuern und Abgaben, die etwa das Eineinhalbfache des Durchschnittslohns verdienen, also etwa 4.650 Euro brutto. Ihre Arbeit wird mit über 50 Prozent belastet. Ein schwedischer Arbeitnehmer mit de
Wie sich die Altersgruppen verändern
Laut Prognose wird sich die Zahl der Über-65-Jährigen bis zum Jahr 2100 verdoppeln.
Welche Arbeit künftig von Computern erledigt wird
Ein hohes Risiko für digitale Automatisierung herrscht bei Dienstleistern wie Reisebüros sowie im Baugewerbe vor.
Welche Services verkauft Österreich ins Ausland?
Österreich exportiert nicht nur viele Waren, sondern auch Dienstleistungen. Wenn ausländische Touristen hierzulande ihren Urlaub verbringen, so ist das aus österreichischer Sicht der Export einer Urlaubsreise. Alleine Urlaubsreisen machen mehr als ein Viertel der exportierten Dienstleistungen aus. Fast ein weiteres Viertel fällt unter die Kateg
Steuerleistung steigt doppelt so schnell wie die Preise
2016 haben die Österreicher im Durchschnitt um 86,7 Prozent mehr an Steuern bezahlt als noch 1995.
Wieviel Wohnen Sie für Ihr Geld bekommen
In Zeiten niedriger Zinsen ist „Betongold“ attraktiv. Angenommen, Sie können 200.000 Euro aufbringen: In welcher europäischen Stadt bekämen Sie dafür eine Wohnung in einer Größe, mit der Sie zufrieden wären? Unsere Grafik zeigt, wie groß eine Wohnung um diese Summe in verschiedenen Städten ausfällt. Am meisten Wohnfläche gibt es für
Wer im Haushalt verdient
Am geringsten ist der Einkommensunterschied zwischen Mann und Frau in Dänemark, am höchsten in Deutschland.
Auffallend wenig Ältere im Erwerbsleben
In Österreich sind immer mehr Personen über 55 in Beschäftigung. Gleichzeitig liegt Österreich aber unter dem EU-Schnitt.
Ausgaben bremsen wie die Schweden
Während in Österreich die Staatsverschuldung in Relation zum BIP weiter gestiegen ist, haben sie die schwedischen Sozialdemokraten nahezu halbiert.
Schulen: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
In kaum einem Land werden so wenige Personalentscheidungen auf Schulebene getroffen wie in Österreich.
Geldanlagen und ihre Ertragsentwicklung
Unsere Grafik zeigt, welche Form der Geldanlage in den Jahren vor 2017 welchen Ertrag gebracht hat.
Geringe Stromkosten, aber nicht für Konsumenten
Seit 1996 ist die Inflation stärker gestiegen als die Kosten für den Strom und das Netz. Stark gestiegen sind hingegen die Steuern und Abgaben auf Strom.
Ein Viertel der Lohnsteuerzahler liefert drei Viertel der Einnahmen
Die Grafik zeigt, wer 2016 welchen Anteil am Lohnsteueraufkommen bezahlt hat.
Digitalisierung bei mittelständischen Unternehmen
Die Digitalisierung erfasst zunehmend alle Branchen, auch in Österreich. Doch die Einschätzung, wie wichtig digitale Technologien für das eigene Unternehmen sind, geht teilweise stark auseinander, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.