Werden die Armen immer mehr?
Wie viele Menschen sind in Österreich armutsgefährdet oder von erheblicher materieller Deprivation betroffen? Erfreulicherweise immer weniger.
Daten sind das neue Gold
Google, Facebook, Apple und Co. haben eine sehr große Marktmacht erreicht.
Welche Jobs Zukunft haben
Heute sind mehr Menschen beschäftigt als je zuvor. In den vergangenen 20 Jahren wurden allerdings manuelle Tätigkeiten von kognitiver Arbeit verdrängt. Ein Trend, der sich verstärken wird.
Österreichs Pensionsloch wächst rasant
2015 betrugen die Pensionsleistungen rund 50,9 Milliarden Euro, von denen aber nur etwa 29,3 Milliarden Euro aus Beiträgen stammten.
Wie die Regierung das Budget in den Griff bekommt
Nur vier der 28 EU-Länder haben, gemessen am BIP, noch höhere Staatsausgaben als Österreich.
Mehr Dienstleistungen, weniger Warenproduktion
Wo entstehen heute die meisten neuen Jobs? Vermehrt im Dienstleistungssektor und nicht mehr in der klassischen Industrie.
Kräftig wachsende Sozialleistungen bleiben nicht ohne Wirkung
In den letzten 25 Jahren sind die Sozialausgaben deutlich stärker als das BIP gestiegen.
Kinderbetreuung: Genug Angebot?
Das Angebot ganztägiger Kinderbetreuung unterscheidet sich je nach Bundesland deutlich.
Sind Sie steinreich?
Jemand, der 3.582 Dollar besitzt, ist bereits reicher als 50 Prozent der Weltbevölkerung.
Der Staat ist der größte Gewinner höherer Löhne
Bei drei Prozent Lohnerhöhung für Metaller steigen die im gesamten Lohn enthaltenen Steuern und Abgaben um 3,7 Prozent.
Wie stark Lohnverhandlungen zentralisiert sind
Die Lohnverhandlungen in Österreich sind extrem zentralisiert, wie ein Vergleich des „Institute for Advanced Labour Studies“ der Universität Amsterdam zeigt. Das Institut hat 34 Länder untersucht und kommt zum Ergebnis, dass Österreich die mit Abstand geringste Flexibilität in der Lohnfindung aufweist (die Grafik zeigt aus Platzgründen ei
Wie schnell sich Neues durchsetzt
Twitter konnte 50 Millionen Nutzer innerhalb von zwei Jahren gewinnen. Fluglinien benötigten hierfür noch 68 Jahre.
Steigende Einnahmen der Kammern
Die Einnahmen von Arbeiter- und Wirtschaftskammer sind seit 2004 stärker gestiegen als die Inflation – im Fall der Arbeiterkammer auch stärker als das Wirtschaftswachstum.
Die globale Ungleichheit geht zurück
Die globale Verteilung der Einkommen hat sich im letzten Jahrzehnt angeglichen.
Standort: Österreichs schleichender Abstieg
Auf die Regierung wartet jede Menge Arbeit. Nicht zuletzt deswegen, weil sich Österreich in den vergangenen zehn Jahren kaum weiterentwickelt hat und deutlich weniger wettbewerbsfähig ist als etwa 2007. Dabei ist der internationale Handel für Österreich von überragender Bedeutung – mehr als jeder zweite Euro wird jenseits der Grenzen verdien
Wie digital ist die öffentliche Verwaltung?
Auch in der öffentlichen Verwaltung eröffnet die Digitalisierung neue Chancen.
Staatsausgaben für Bildung
Der Bildungsbereich kostet den Staat insgesamt 17,5 Milliarden Euro, das sind etwa 5 Prozent der Wirtschaftsleistung.
Jüngere verdienen knapp 43 Prozent weniger als ältere Arbeitnehmer
In Österreich beträgt der Stundenlohn für Arbeitnehmer unter 30 Jahren im Schnitt nur gut 57 Prozent des Stundenlohns von Arbeitnehmern über 60.
In Österreich sind selbst die „Heuschrecken“ verstaatlicht
Junge Unternehmen brauchen Kapital. Private Equity, also Gelder jenseits der Börsen, hilft jungen und wachsenden Unternehmen auf die Sprünge. Normalerweise kommt dieses Geld aus privater Hand. Zwischen 2011 und 2015 stammten in der EU nur 7,9 Prozent dieser Gelder vom Staat. Anders sieht es in Österreich aus. Hierzulande finanzierte der Staat fa