Die globale Verteilung der Einkommen hat sich im letzten Jahrzehnt angeglichen.
Auch wenn immer wieder Gegenteiliges zu hören ist: Der Unterschied zwischen Arm und Reich schrumpft. Interessant dabei ist, wie sich die Lage in den beiden bevölkerungsreichsten Staaten China und Indien auswirkt. Der Wohlstandszuwachs in diesen zwei Ländern ist ausschlaggebend dafür, dass die Einkommensungleichheit seit den 1950er-Jahren um mehr als ein Viertel abgenommen hat. Aber, und das sollte nicht übersehen werden, auch ohne Indien und China hat sich die globale Verteilung der Einkommen im letzten Jahrzehnt angeglichen.
Unselbstständig Erwerbstätige machen in Österreich keine großen Sprünge. Das liegt insbesondere daran, dass der Staat den Großteil der Einkommen über Sozialabgaben und Steuern „abschöpft“.
Je nach Situation am Arbeitsmarkt, Betroffenheit durch die Krise und Familiensituation wirken die öffentlichen Hilfen unterschiedlich stark. So konnte die Kurzarbeit besonders im mittleren Einkommenssegment, also mit einem Jahresbruttoeinkommen für einen Singlehaushalt zwischen rund 37.800 und 49.500 Euro, Verluste ausgleichen. Die Corona-Kurzarb
Aufgrund der Krise wurden im Laufe des Jahres zusätzliche Corona-Hilfen beschlossen. Kurzarbeit sowie Einmalzahlungen an Arbeitslose und Familien sollen die Haushaltseinkommen stabilisieren. In Kombination mit den automatischen Stabilisatoren konnten die Corona-Hilfen die Verluste der Haushaltseinkommen auf ein Prozent reduzieren. Gemäß Schät
Mit Ende des Kalten Krieges und der Einbindung der asiatischen Länder in die globalen Wertschöpfungsketten die globale Armut in einer nie dagewesenen Art und Weise gesunken ist. Die Weltbank veröffentlichte eine Studie, laut der sich die globale extreme Armut im Jahr 2015 auf 733 Millionen Menschen reduziert hat. Das ist ein enormer Rückgang ge
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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