Das Aktuellste zum Thema
Die Entwicklung der Zinssätze
Während die Europäische Zentralbank (EZB) dem Finanzminister in den Vorjahren noch mit ihrer Niedrigzinspolitik entgegengekommen ist, hat sie im laufenden Jahr auf die stark gestiegene Inflation reagiert und endlich den Leitzins angehoben. Das WIFO geht in seiner aktuellen Prognose für das Jahr 2024 von einem Hauptrefinanzierungssatz in Höhe v
Rollierende Inflation
Die rollierende Inflation von Juli 2022 bis Juni 2023 lag bei 9,91 Prozent.
Die Inflation frisst die hohen Zinsen
Die Notenbank erhöhte vergangene Woche die Leitzinsen um einen Viertelprozentpunkt, bereits zum zehnten Mal in Folge seit der Zinswende im Sommer 2022.
Staatliche Hilfspakete
Allein 2022 pumpte der österreichische Staat 6,8 Milliarden Euro in den Wirtschaftskreislauf.
Wie oft geben Banken höhere Zinsen an die Sparer weiter?
Der Leitzins wurde von der Europäischen Zentralbank (EZB) erst kürzlich auf 4,25 Prozent gesteigert. Banken parken ihr Geld bei der EZB aktuell für 3,75 Prozent. Nur einen Bruchteil davon bekommen Sparer.
So treiben Löhne heuer die Inflation
Im Zuge der stark gestiegenen Inflation ist eine hitzige Debatte entbrannt: Sind nun die Löhne oder die Unternehmensgewinne für die derzeit hohen Inflationsraten hauptverantwortlich?
Kerninflationsraten in der EU
Seit Beginn des Jahres 2022 zieht die Kerninflationsrate (bei dieser Kennzahl werden Energie- und Lebensmittelpreise nicht einberechnet) in der Eurozone deutlich an und hat noch keinen klar erkennbaren Höhepunkt erreicht. Österreich liegt hier sogar mit deutlichem Abstand an der Spitze. Im März 2023 betrug die Kerninflationsrate 8,0 Prozent –
Inflationsraten in der EU
Wenn man die in der Eurozone übliche Inflationsmessung – den sogenannten Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) – heranzieht, kann man erkennen, dass in vielen Eurostaaten die Inflationswelle im Oktober 2022 ihren Höhepunkt erreicht hat. Mit einer Ausnahme: In Österreich wurde im Jänner 2023 eine zweite Spitze in Höhe von 11,6 Prozent
Teure Gießkannen lassen den Privatkonsum sprießen
Derzeit löst ein Antiteuerungsgipfel den anderen ab. Kein Wunder: Nach mehreren Rückgängen ist die Inflation zuletzt wieder auf 9,6 Prozent gestiegen, das ist der höchste Wert im Westen der EU. Ein Grund dafür ist der anhaltend hohe private Konsum, wie eine Grafik der Agenda Austria zeigt.
Sind Lebensmittel in Österreich viel zu teuer?
In Österreich wird derzeit intensiv nach den Schuldigen für die hohen Preissteigerungen gesucht. Nach dem Energiesektor, den Vermietern und den Gaststätten sind nun die Lebensmittelhändler ins Visier der Politik geraten. Die Lebensmittelpreise in Österreich waren im März auch um fast 15 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Für viele Haushal
Welche Kreditzinsen sich besonders stark verteuern
Jahrelang war das wirtschaftliche Leben in der Eurozone durch die nahezu unbegrenzte Verfügbarkeit von Gratisgeld geprägt. Die exorbitant hohe Teuerung hat dem nun ein Ende gesetzt. Nach mehr als einem Jahrzehnt ohne Zinsanhebung, versuchen die Zentralbanker der EZB die Inflation über höhere Zinsen unter Kontrolle zu kriegen. Das wiederum hat d
Entwicklung der Verbraucherpreise
Um 11,5 Prozent lag der harmonisierte Verbraucherpreisindex in der Schnellschätzung nun über dem Vorjahresniveau. Damit hat die aktuelle Inflationswelle einen neuen Höhepunkt erreicht.
Inflation hält sich nicht an die EZB-Prognosen
Nicht nur in Österreich lag die Inflation in den vergangenen Monaten auf einem Rekordhoch. Auch im Rest der Eurozone eilte sie von einem Hoch zum nächsten. Und das, obwohl die EZB immer wieder betonte, dass es sich nur um ein vorübergehendes Phänomen handelte.
So treiben die Erzeugerpreise die Inflation
Die Menschen in Österreich müssen für ihre Einkäufe immer tiefer in die Tasche greifen. So sind die Verbraucherpreise im September mit 10,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat so stark gestiegen wie seit 1952 nicht mehr. Insgesamt zahlen die Menschen heute um fast 24 Prozent mehr für ihre Konsumgüter als noch im Durchschnitt des Jahres 2015