Das abgelaufene Jahr brachte dem Staat einmal mehr rasante Einnahmensteigerungen – die sind auch der Grund dafür, dass die privaten Haushalte von den höheren Löhnen nicht allzu viel zu sehen bekamen.
Die Gesamtkosten für Arbeit wachsen seit Jahren überproportional – wegen der Steuern und Abgaben. Die hohen Einnahmen für den Staat verhindern neue Jobs.
Der erbitterte Widerstand gegen das Abschalten der automatisierten Geldbeschaffungsmaschine für den Staat zeigt, wer hierzulande im Zentrum allen politischen Handelns steht.
Fast allen bleibt mehr Netto vom Brutto. Der Steuerrechner der Agenda Austria unter www.bruttomat.at zeigt aber auch, wie viel ein Arbeitnehmer tatsächlich erwirtschaftet.
Die Absenkung der Steuerbelastung ist ein gelungener Auftakt, um nun die Ausgaben des Staates auf deren Notwendigkeit hin zu durchforsten.
Wir von der Agenda Austria sind an qualifiziertem Widerspruch grundsätzlich sehr interessiert. Weil wir uns darüber im Klaren sind, dass das Leben weder schwarz noch weiß ist und Sachverhalte differenziert zu betrachten sind. In diesem Sinne freuen wir uns, wenn sich andere Institutionen mit unseren Arbeiten auseinandersetzen. Wie zum Beispiel d
Die Steuerbelastung in Österreich ist in den Augen vieler Menschen zu hoch. Wer aber zahlt eigentlich wie viel Lohnsteuer? Und wer wie viel Sozialversicherung? Was genau macht der Staat mit den Steuereinnahmen? Fragen über Fragen – die wir in Form von 15 aufschlussreichen Grafiken beantwortet haben. Diese Publikation hilft Ihnen dabei, die mit
Welches Ziel verfolgte die Regierung denn eigentlich mit der Steuerreform, die uns präsentiert wurde? Weniger Steuern auf Arbeit und damit eine dynamischere Wirtschaft. Wer diese Messlatte anlegt, wird feststellen: Österreichs Arbeitnehmer werden sich diese Reform zum größten Teil selber zahlen müssen. Aber auch wer auf ein dynamischeres Umfel
Die Blasmusik ist gerettet, hörten wir kurz vor der Weihnachtspause von der Politik. Und Österreich? 15 Thesen, die zur leichteren Navigation im Jahr 2015 hilfreich sein können.
Mit unserem Bruttomaten sehen Sie, wie viel Sie im Jahr erwirtschaften und wie viel davon an den Staat geht. Und wofür.
Die Steuermodelle von SPÖ und ÖVP im Vergleich. Arbeitnehmer aller Einkommensgruppen schneiden im SPÖ-Modell besser ab, bei den Vermögen würde hingegen schon innerhalb einer Generation ein Drittel der Substanz an den Staat wandern.
Die Regierungsparteien werden in den kommenden Monaten mit sich selbst beschäftigt sein. Dringend benötigte Sanierungsarbeiten im Staatshaushalt werden unter der emotionsgeladenen Debatte über die Einführung von Substanzsteuern begraben.
Der "Wirtschaftsweise" Peter Bofinger plädiert bei der Agenda Austria für eine "intelligente" Erbschaftssteuer. Eine Vermögenssteuer ist dem Keynesianer kein Anliegen.
Der Staat zieht den Bürgern immer mehr Geld aus den Taschen. Dafür wird auch einiges geboten. Allerdings nichts, das die Bürger nicht selbst bezahlen müssten.
Die Beiträge zur Sozialversicherung sind fast doppelt so hoch wie die Lohnsteuer. Und dennoch kein politisches Thema. Eigenartig, nicht?
Hierzulande wird wieder einmal über die viel zu hohe Steuerlast diskutiert. Kurios: Um sie zu senken, sollen neue Steuern eingeführt werden. Interessant ist aber auch, dass alle nur über die Lohnsteuer reden. Und niemand über das noch größere Problem: die viel höheren Sozialbeiträge.
Die Bürger erwarten keine Erklärung, warum sich der Staat eine Entlastung nicht leisten kann. Sondern warum ihnen die Regierung trotz Rekordeinnahmen immer mehr Geld abnimmt und dennoch die Schulden Jahr für Jahr weiter in die Höhe treibt.
Die Bundesregierung hat überraschend schnell ihre Budgetpläne präsentiert. Weniger überraschend ist deren Inhalt: Höhere Steuern und kosmetische Korrekturen bei den Ausgaben sollen den Haushalt ins Lot bringen. Das wird mit den vorgelegten Plänen nicht gelingen, stattdessen wird die Frustration der Steuer zahlenden Bürger weiter steigen.
Was vor den Wahlen versprochen wird, ist bekanntlich das, was nach den Wahlen sofort gebrochen wird.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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