Seit vielen Monaten wird darüber diskutiert, wer von den historisch niedrigen Zinsen in Europa profitiert. Sind es die Verbraucher, die Unternehmen – oder die Staaten? Die französische Ratingagentur Fitch hat die 16 wichtigsten systemrelevanten Banken Europas unter die Lupe genommen – und ist dabei auf interessante Entdeckungen gestoßen.
Die Bundesregierung hat überraschend schnell ihre Budgetpläne präsentiert. Weniger überraschend ist deren Inhalt: Höhere Steuern und kosmetische Korrekturen bei den Ausgaben sollen den Haushalt ins Lot bringen. Das wird mit den vorgelegten Plänen nicht gelingen, stattdessen wird die Frustration der Steuer zahlenden Bürger weiter steigen.
Was vor den Wahlen versprochen wird, ist bekanntlich das, was nach den Wahlen sofort gebrochen wird.
Franz Schellhorn, Chef von Agenda Austria, über den Zustand des Staatshaushaltes.
Mythos Nummer eins: Der Staat wird seit Ausbruch der Krise kaputtgespart, womit sich die Lage immer weiter verschlimmert. Realität: Die Ausgaben des Staates sind in den vergangenen zehn Jahren ausnahmslos gewachsen.
Beliebte wirtschaftspolitische Mythen im Stresstest
Wir haben eine Reihe von Ökonomen gebeten, sich die beliebtesten wirtschaftspolitischen Stehsätze etwas genauer anzusehen und auf deren Wahrheitsgehalt abzuklopfen. Mit dieser Publikation verfolgen wir das Ziel, die veränderungsbereiten Bürger mit Ideen zu versorgen und dabei zu helfen, aus den verfestigten Stimmungen dynamische Handlungspositi
In Österreich werden die Stimmen lauter, die eine Korrektur des sündteuren Föderalismus fordern. Besser wäre, ihn überhaupt einzuführen.
In Skandinavien liegen die Steuersätze deutlich über den österreichischen. Arbeitnehmern bleibt aber mehr netto von ihrem Brutto. Interessant, nicht?
Die ÖVP fordert kurz vor den Wahlen eine Gebührenbremse, um die staatliche Preistreiberei zu bremsen. Gute Idee. Aber warum erst jetzt?
Economics Bulletin 31/3 (2011)
Scottish Journal of Political Economy 57/2 (2010)
Economic Systems 32/2 (2008)
Economica 74/296 (2007)
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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