Staatshaushalt

Löger: „Österreichs Schulden sind zu hoch“

Den Begriff der Trendwende, so Finanzminister Hartwig Löger bei einer Veranstaltung der Denkfabrik Agenda Austria, sei bereits von seinen Vorgängern verwendet worden. Es sei jetzt aber an der Zeit, nach 65 Jahren Mut zu zeigen und künftig wieder weniger Geld auszugeben als einzunehmen, ein Nulldefizit zu erreichen.

Staatshaushalt

Finanzminister Hartwig Löger zu Gast in der Agenda Austria

Videomitschnitt

Finanzminister Hartwig Löger war am 12. Juni 2018 in der Agenda Austria zu Gast. Er referierte über das Thema "Verantwortungsvolle Finanzpolitik: Überschuss 2019 und Steuerreform 2020" und stellte sich anschließend der Diskussion mit dem Publikum.

Föderalismus

Der Bund nimmt ein, die Länder geben aus

In keinem anderen OECD-Land finanzieren Bundesländer ihre Ausgaben zu einem so niedrigen Anteil über eigene Steuern wie in Österreich.

Föderalismus

Länder: Stark beim Ausgeben, schwach beim Einnehmen

In keinem anderen Industrieland heben Bundesländer so wenig Steuern selbst ein wie in Österreich. Mehr Steuerautonomie braucht das Land.

Föderalismus

Pflegeheimkosten: Große regionale Unterschiede

Ein Tag im Pflegeheim kostet im Durchschnitt 127 Euro. Die Kosten variieren je nach Bundesland allerdings deutlich.

Föderalismus

Pflegeheimkosten: Große regionale Unterschiede

Die Kosten für einen Tag im Pflegeheim variieren zwischen 74 Euro in Tirol und 238 Euro in Wien. In Oberösterreich liegen die Kosten bei 111 Euro pro Tag, der österreichweite Durchschnitt liegt bei 127 Euro.

Föderalismus

Werden die Länder kaputtgespart?

Die Zahlungen an Länder und Gemeinden sind in den vergangenen zehn Jahren deutlich schneller gestiegen als die allgemeinen Preise.

Staatshaushalt

Öffentliche Verschuldung im EU-Vergleich

Die Verschuldung der EU-Mitgliedsstaaten im Vergleich.

Steuern & Abgaben

Abgabenquoten 2018 im EU-Vergleich

Die Abgabenquoten, also Steuern und SV-Beiträge in Prozent des BIP, von EU-Mitgliedsstaaten im Vergleich.

Grafik der Woche

Auf 1 Euro kommen 89 Cent an Abgaben

Die Belastung der österreichischen Arbeitnehmer liegt im europäischen Spitzenfeld. Jeder netto verdiente Euro wird mit 89 Cent Steuern und Abgaben belastet.

Steuern & Abgaben

89 Cent Steuern und Abgaben für 1 Euro netto

Die Belastung der österreichischen Arbeitnehmer liegt im europäischen Spitzenfeld. Um die Bürger zu entlasten, sollte die Regierung die Arbeitskosten reduzieren.

Grafik der Woche

Steuern: Tarnen und täuschen

Der Lohnzettel verschweigt den Bürgern dieses Landes, wie hoch die von ihnen erwirtschaftete Leistung und wie hoch ihr Beitrag zum Gelingen des Staatsganzen ist.

Grafik der Woche

So viel zieht der Staat den Bürgern aus der Tasche

Im Jahr 2020 wird sich der Finanzminister über Mehreinnahmen von fast 3,7 Milliarden Euro freuen können, ohne eine einzige Steuer erhöhen zu müssen. Die Bürger haben also die nächste Steuersenkung de facto schon selbst vorausbezahlt. Das Phänomen nennt sich kalte Progression.

Steuern & Abgaben

Wie wir der kalten Progression einheizen

Ohne die Abschaffung der kalten Progression wird die Belastung der Steuerzahler weiter steigen. Bis zur geplanten Anpassung im Jahr 2020 wird die Mehrbelastung seit 2016 auf insgesamt 3,7 Milliarden Euro anwachsen. Eine versteckte Steuererhöhung, über die sich nur der Finanzminister freuen kann.

Staatshaushalt

Das Nulldefizit – ein Fetisch?

Die Debatten um das erste Budget des neuen Finanzministers zeigen, wie schwer sich dieses Land mit einigen Begriffen tut. Ein kleiner Budget-Crashkurs. – Kommentar von Franz Schellhorn

Grafik der Woche

Pensionen als großer Ausgabentreiber

Der Pensionsbereich wird in der nahen Zukunft der Haupttreiber der Ausgaben des Bundes sein. Tatsächliche Einsparungen können lediglich im Bereich Recht und Sicherheit festgestellt werden.

Analyse

Was vom Doppelbudget der neuen Regierung zu halten ist

Das erste Budget von Finanzminister Hartwig Löger ist durchaus solide. Zumindest, was die ersten beiden Jahre betrifft. Das Ziel, ab 2019 einen echten Überschuss im Bundeshaushalt zu erwirtschaften, den ersten seit 1954, ist überaus positiv zu bewerten. Ebenso erfreulich ist, dass die Steuer- und Abgabenquote gemessen an der Wirtschaftsleistung

Staatshaushalt

Budget: Eine vertane Chance

Die Wirtschaft brummt, die Steuereinnahmen gehen durch die Decke, dennoch werden erneut Schulden gemacht. Zum 64. Mal in Folge. Erfreulich ist, dass die Steuer- und Abgabenquote weiter sinken soll. Dafür werden zusätzlich 4,4 Milliarden Euro ins Pensionssystem zuzuschießen sein, schon heute wird jeder vierte Budgeteuro für das Stopfen des Pensi

Grafik der Woche

Schulden explodieren, Zinsbelastung geht zurück

Seit 2009 sinken die Finanzierungszinsen, so dass sich trotz steigender Verschuldung die Zinsausgaben rückläufig entwickeln.

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Agenda Austria – der erste unabhängige Thinktank Österreichs.

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